Mit dem Smartphone lassen sich inzwischen viele Dinge regeln, für die man noch vor einigen Jahren ins Reisebüro ging, eine Zeitung kaufte oder sich an den PC setzte. Da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, haben viele Unternehmen erkannt, dass mit gut funktionierenden Apps, die sich leicht bedienen lassen auch mehr Leute erreicht werden können. Unser Smartphone ist daher mehr als nur ein Telefon, es ist Wecker, Einkaufszettel, Fotoapparat, Gedankenstütze und Assistent in einem. Für fast jede Situation gibt es ja inzwischen eine passende App. Aber nicht nur im Alltag, auch für die schönste Zeit im Jahr, den Urlaub, gibt es inzwischen kleine Helfer, von denen wir euch einige vorstellen wollen.
Kennst du das nicht? Eine Notiz oder ein Kontakt oder ein Foto wurde versehentlich gelöscht oder das iPhone defekt. Das ganze wird noch schlimmer, wenn dir nämlich keine Backups zur Verfügung stehen und du nicht mehr an die entsprechenden Daten rankommst.
In solchen Fällen kommt eine Datenrettungssoftware PhoneRescue ins Spiel. Das kleine aber feine Tool ist für Windows- und Mac erhältlich und kompatibel mit dem iPhone / iPad / iPod. Es stellt die verlorenen Daten wie Kontakte, Notizen, Nachrichten, Bilder usw. aus dem iOS-Gerät wieder her, sowohl aus dem iTunes-Backup als auch aus dem iCloud, insgesamt kann es bis zu 25 verlorene Dateitypen wiederherstellen. Zudem ist es in der Lage, das iOS-System zu reparieren, wenn das Gerät nicht mehr angehen will oder sich aufgehangen hat. Weiterlesen
Wer kennt das nicht, man will „mal eben“ eine größere Menge an Daten jemand anderen über das Internet bereitstellen. Das ganze soll nicht nur schnell und einfach, sondern auch sicher sein und genau hier kommt whisply, der neue Dienst von Boxcryptor (Secomba) ins Spiel.
Über Boxcryptor habe ich hier im Blog schon mehrfach berichtet und ich nutze die Software seit über 3 Jahren, denn so sind meine Daten bei Dopbox und Co sicher verschlüsselt. Was den Datenaustausch angeht, so hat sich in den letzen Jahren bei vielen sicher WeTransfer etabliert, aber der Dienst hat so ein unschönes Geschmäckle beim Thema Datenschutz. Klar kann man die Daten vor dem hochladen lokal verschlüsseln, aber das ist alles auch etwas umständlich und man kommt an seine Daten auch nicht mehr drann und muss sich darauf verlassen, das diese gelöscht werden usw.
Hier kommt jetzt der web-basierte Dateitransferdienst whisply ins Spiel, welcher es einem ermöglicht, Daten sicher und Ende-zu-Ende-verschlüsselt aus Dropbox, Google Drive und OneDrive heraus zu versenden – auch an Empfänger, welche diese Dienste nicht nutzen.
Und so funktioniert es: Die zu versendende Datei kann auf whisp.ly zu Dropbox, Google Drive, oder OneDrive hochgeladen werden. Boxcryptor-Nutzer überspringen diesen Schritt, da sie im Boxcryptor-Laufwerk durch Rechtsklick auf eine Datei Whisply starten können. Weiterlesen
Geht es um die neuste Technologie, schlägt das Herz der Deutschen einen Takt schneller. Aber lohnt sich der Kauf eines neuen Smartphones wirklich oder sollte man lieber abwarten und zusehen, wie die Preise purzeln?
Gemeinsam mit idealo hat smava die Preisentwicklung von insgesamt 15 Top-Geräten der Technik-Riesen Apple und Samsung genau analysiert und das Ergebnis in einer umfangreichen und interaktiven Infografik dargestellt. Die Grafik zeigt, mit welchem Preisverfall in welchem Zeitraum zu rechnen ist.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.smava.de zu laden.
Detaillierte Datenanalyse:
Die Schere zwischen Samsung und Apple
Obwohl Samsung- und Apple-Geräte mit sehr ähnlichen Preisen an den Start gehen (bei Samsung sind es im Durchschnitt 741,28 € und bei Apple 764,74 €), verlieren die Geräte der Galaxy-Reihe schon kurz nach dem Start sehr viel schneller an Wert. Weiterlesen
Über die Pocket Control App habe ich Euch in der Vergangenheit bereits berichtet. Mein Homematic-Netzwerk wächst immer weiter und der Zoo an unterschiedlichen Geräten wird immer größer. Eine neue Wetterstation ist dazu gekommen und auch einige LED-Dimmer, die für eine tolle Lichstimmung sorgen können. Damit das ganze System auch bequem bedient werden kann benutze ich die Pocket Control App.
In die Konfiguration und Benennung der einzelnen Geräte habe ich auch schon einige Zeit gesteckt. Da meine Freundin ebenfalls ein iPhone hat, wollte auch sie die App auf ihrem Gerät nutzen. Bisher gab es nur die Möglichkeit, die Einstellungen der App über die iCloud zu einem anderen Gerät zu übertragen. Wenn Ihr Euch also mit mehreren Geräten eine iCloud teilt, können Konfigurationen direkt über diesen Weg von gerät zu gerät ausgetauscht werden. So müssen Änderungen der Namen oder Ansichten nicht auf jedem Gerät neu angelegt werden. Weiterlesen
Wenn ich länger mit dem Auto unterwegs bin, lade ich meistens meine Gerätschaften über die 12V Stromversorgung wieder auf. Hierfür verwende ich einen Mini USB-KFZ Adapter und kann somit die iPhone, iPad usw. per USB mit Strom versorgen. Leider blieb mein MacBook außen vor und daher habe ich mir ein passendes 12V Ladegerät besorgt.
Es gibt das Ladegerät mit dem MagSafe Stecker in der L-Form für Modelle ab Ende 2009 bis Mitte 2012 und auch in einer Version für den neueren MagSafe 2 Stecker. Ich habe mir für die ältere Steckerversion entschieden, weil ich auch noch ein 11″ MacBook aus dem Jahre 2011 habe. Damit aber auch mein 13″ MacBook geladen werden kann, gibt es einen kleinen Magsafe auf Magsafe 2 Konverter.
Der Ausgang beträgt 16,5V 3,65, 60W und es werden 11,5V-16V aus dem Zigarettenanzünder benötigt. Der MagSafe Stecker ist natürlich auch magnetisch und leuchtet beim Ladevorgang grün, wie man es vom Netzteil zuhause gewöhnt ist. Alles ist gut verarbeitet und eine klare Kaufempfehlung für alle, die im Auto ihr MacBook wieder aufladen wollen.
![60W Lavolta Auto-Netzteil Notebook Ladegerät für Apple MacBook 13" A1342 / Macbook Pro 13" A1278 - ab Ende 2009 bis Mitte 2012 Modelle - L-Form [passt NICHT Ende 2012 und spätere Modelle mit Retina]](https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/31cw3YhZ8RL.jpg)
Offene WLAN-Netzwerke sind zwar seltener geworden, doch durch die neue Gesetzgebung in Deutschland ist es nun für Gastronomen viel einfacher geworden, WLAN-Hotspots in Bars und Restaurants zu betrieben. Viele Betreiber sparen sich dabei jedoch das Netzwerk abzusichern. Dadurch wird ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand eingespart, doch durch unsichere Verbindungen besteht natürlich auch immer die Gefahr von Missbrauch. Sensible Daten wie Passwörter oder Bankverbindungen können so ausgespäht werden.
Gerade mit mobilen Gerät geht viele User sehr unbedacht um. Dabei gibt es einen sehr einfachen Weg, wie Ihr dieses Sicherheitsproblem beseitigen könnt.
Dafür braucht Ihr nur eine Fritz! Box zuhause. Zu dieser baue ich dann bei Bedarf einen VPN-Tunnel auf. Dadurch werden alle Daten über einen Tunnel direkt in mein heimisches Netzwerk geleitet, die Verbindung ist dabei komplett verschlüsselt. So können auch Bankgeschäfte getätigt werden, ohne den Daten abgefangen werden können. Eine VPN-Verbindung ist zwar kein Allheilmittel, es erschwert den Datenklau aber ungemein. Weiterlesen
Wie ich Euch schon in vielen Tutorial gezeigt habe, kann man mit Homematic eine ganze Menge machen. Das schöne an diesem System ist, dass es jederzeit erweitert werden kann. Viele fangen daher mit einer intelligenten Heizungssteuerung oder aber mit einer Rolladensteuerung an. Wie Ihr den Rolladenaktor anschließt und konfiguriert habe ich Euch in diesem Tutorial bereits ausführlich gezeigt.
Da ich aber häufiger Nachfragen bekommen habe, wie der Aktor auf unterschiedlichen Rolladen abgestimmt werden kann. Habe ich mich entschlossen, darüber ein eigenes kleines Tutorial zu schreiben. Weiterlesen