Heute habe ich mal wieder eine Kleinigkeit aus dem 3D-Drucker für Euch ;-) gestern habe ich mir ein Gehäuse für den FTDI-Adpater ausgedruckt, den ich zum Flashen der Arduinos verwende. Da es sehr viele verschiedene Platinen gibt, habe ich ein wenig suchen müssen, bin dann aber fündig geworden! Das Gehäuse passt genau auf den Adapter, den Ihr auch bei uns im Shop kaufen könnt. Da das Bauteil nicht besonders groß ist, dauert der Druckvorgang nur ca. 40 Minuten.

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Mit dem neuen ASUS Tinker Board S ist nun ein neuer Einplatinenrechner verfügbar, welcher eine Besonderheit zur Verfügung stellt. Neben der üblichen Möglichkeit das Betriebssystem oder in unserem Fall die Homematic Firmware über eine micro-SDCard zu laden, hat dieses Board eine eingebaute 16 GB eMMC. Unter bestimmten Konstellationen erscheint diese eMMC nicht mehr als USB Laufwerk auf dem PC. Hier beschreibe ich, die Ursache des Problems und die Lösung.

Wie ich euch bereits beschrieben habe, gibt es seit einiger Zeit eine neue Version des ASUS Tinkerboards mit der Erweiterung „S“. Auf diesem neuen Board funktionieren bereits die neuesten Version von piVCCU und Raspberrymatic.  Ich hatte jedoch beim Versuch ein Image auf die eMMC zu flashen das Problem, das diese nicht mehr als USB Laufwerk auf dem PC sichtbar war. Hier beschreibe ich euch was die Ursache für dieses Problem ist und wie ihr das Problem beheben könnt.

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Wenn Ihr Euch für eine Homematic wired oder wired IP Installation entschieden habt, dann muss neben der 230V Verdrahtung auch noch eine 24V Spannungsversorgung für die Module vorgesehen werden. Die 24V Versorgung dient dazu, die Baugruppen mit Spannung zu versorgen.

Wenn Ihr mit der Auszählung der IOs fertig seid und wisst, welche Komponenten verbaut werden sollen, dann muss im nächsten Schritt die Leistung ermittelt werden, die Ihr auf der 24V Seite benötigt. Dabei solltet Ihr nicht nur die IO-Module mit einbeziehen, sondern auch das Gateway und den Abschlusswiderstand. Ich habe Euch eine kleine Übersicht der Komponenten mit den jeweiligen Verbrauchern erstellt.

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Was ich heute beschreiben möchte existiert bereits seit dem vorletztem Firmware Update von Homematic IP. Aber es ist mir in der letzten Zeit aufgrund von Leserfragen aufgefallen, dass diese wirklich sinnvolle Erweiterung in Homematic IP nicht hinreichend bekannt ist. Einer der häufigsten Kritikpunkte an Homematic IP war die Aussage, das nicht mehr alles funktioniert, wenn die Verbindung vom Homematic IP Access Point zur Cloud unterbrochen ist. Gerade bei der Alarmfunktion war das auch wirklich unglücklich. In der Zwischenzeit hat sich dies aber geändert.

 Mit der aktuellen Version von Homematic IP funktioniert die Sicherheitslösung auch wenn der Access Point keine Verbindung zu eQ3-Cloud hat. Was dies genau bedeutet und was sich geändert hat, möchte ich euch in diesem Artikel beschreiben.

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Wenn man als Arbeitsmittel auf ein ultrakompaktes Notebook wie das Dell XPS 13″ setzt, dann geht man ungerne Kompromisse ein. Das Gewicht ist entscheidend, die Akkulaufzeit und auch die Leistung. Doch so ein kleines Notebook bringt auch ein paar Nachteile mit sich. Die Größe des Bildschirms ist sehr stark limitiert. Auf einem 13″ Gerät kann man zwar arbeiten, doch Multitasking und das Verwenden von mehreren Fenstern parallel fällt faktisch komplett weg.

Auch das Arbeiten im Team oder Präsentieren ist auf so einem kleinen Bildschirm nur schwer möglich. Entweder setzt man hier direkt auf ein etwas größeres Gerät wie z.B. ein 15 Zöller, der dann aber auch gleich viel schwer ist, oder man verwendet einen externen Monitor. Normalerweise trägt kein Mensch einen externen Monitor mit sich herum, wenn er mobil unterwegs ist – ich seit Neustem schon ;-)

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Vor ein paar Tagen hat Euch Werner das Asus Tinker Board S ausführlich vorgestellt. Der große Vorteil vom Tinkerboard S ist, dass das Betriebssystem auf einem internen eMMC Speicher liegt. Es wird somit keine microSD-Karte, wie beim Raspberry Pi benötigt. Neben dem schnelleren Prozessor und dem größeren Arbeitsspeicher machen diese Spezifikationen das Tinker Board S zum echten Flaggschiff, wenn es zu Homematic Zentralen geht!

Werner hat Euch auch schon beschrieben, wie Ihr entweder RaspberryMatic oder piVCCU auf das Tinkerboard packen könnt. In seiner Anleitung hat Werner das „alte“ Homematic-Funkmodul verwendet, ich habe beide Systeme nun auch mit dem neuen Funkmodul aufgebaut und getestet.

In dieser Artikel will ich Euch zeigen, wie Ihr das komplette System in ein Charly-Gehäuse von ELV einbaut und dort dann neben piVCCU auch ioBroker und eine Homebridge installieren könnt. So kann dann parallel die Alexa- und Siri-Sprachsteuerung genutzt werden.

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Vor wenigen Tagen habe ich Euch gezeigt, wie Ihr den Homematic RGBW Controller durch einen Amplifier erweitern könnt (zum Beitrag RGBW-Controller). Dadurch ist es möglich, auch mehr als 5 Meter LED-Streifen an den Controller zu hängen. Der Amplifier sorgt mit einem starken Netzteil dafür, dass mehr Strom für die Streifen zur Verfügung steht. So kann pro Farbkanal 6A gespeist werden. Wer mehr über die genauen technischen Hintergründe wissen will, sollte sich zuerst den vorangegangenen Artikel durchlesen. Auch in diesem Beispiel werden als Grundlage die SMD 5050 LEDs in der 24V Ausführung genutzt.

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Vor ein paar Tagen habe ich Euch gezeigt, wie Ihr RGBW-LEDs in Wohnräumen einsetzen könnt. Bei einem unserer aktuellen Smarthome-Projekte haben wir ca. 400 Meter RGBW-LED Streifen verbaut und diese mittels Homematic Controllern angebunden. In diesem Beitrag will ich Euch gerne mehr über den technischen Aufbau erzählen und Euch zeigen, wie Ihr das passende Netzteil und Verstärker für Euren Anwendungsfall findet.

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