Ein originelles Handyfoto zu schießen ist nicht leicht. Auch die zahlreichen Fotofilter und Snapchat-Hintergründe wiederholen sich stetig, denn der Software-Teil der Fotobearbeitung stößt langsam an seine Grenzen. Mein Vorschlag: Eine neues Gadget ausprobieren und mit Handyobjektiven-to-go ein bisschen Schwung in die Handyfotografie bringen.

Wie Ihr mit einem kostengünstigen Objektivpaket eure Handyfotos aufbessern könnt und wieso so ein Gadget auf der nächsten Party nicht fehlen darf, erzähl ich euch im folgenden Artikel.

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Timelapse leicht gemacht- und so geht ́s! Ihr habt euch immer gefragt, wie man cinematische Timelapse-Aufnahmen hinbekommt, ohne eine sündhaft teure Videokamera zu besitzen? Mit Fotos!

Das Prinzip ist leicht: Viele Fotos hintereinander, ergeben eine flüssige Bewegung.Ich selbst war schon länger auf der Suche nach einer Methode, mit deren Hilfe ich tolle Timelapse-Aufnahmen erstellen kann. Da ich aber keine Videokamera besitze und mir meine Handy-Qualität nicht ausreicht, musste eine Lösung her, die ich mit meiner DSLR umsetzen kann. Der geeignetste Weg war für mich ein kleiner Helfer namens „Intervalometer“. Dieser ermöglichte mir, mit meiner Canon 450d eine ganze Reihe von Bildern zu machen, ohne alle paar Sekunden auf den Auslöser zu drücken. Weiterlesen

Es gab mal eine Zeit ohne digitale Fotos und die ist noch gar nicht so lange her. Viele der damals erstellen Fotos, schlummern jetzt in Fotoalben oder gar ganzen Kartons bei Eltern, Großeltern und natürlich auch bei einem selbst so vor sich hin. Schade eigentlich und es wird Zeit, die alten Schätzchen wieder ans Tageslicht zurückzuholen.

Fotoalbum

Die kostenlose App PhotoScan von Google für Android und iOS macht dieses möglich. Man muss dazu die Fotos auch nicht extra aus dem Album herausholen, sondern kann diese ganz einfach abfotografieren und die App erledigt den Rest. Weiterlesen

Als ich den Gimbal Osmo Mobile von DJI das erste mal gesehen habe, dachte ich WOW genau das brauche ich auch. Ich nutze mein iPhone 6s Plus um damit Fotos und Videos zu erstellen und damit die Aufnahmen u.a. ruckelfrei sind, bietet sich ein Gimbal an.

dji-osmo-mobile

Der Osmo Mobile ist für Smartphones konstruiert worden und eigentlich genau das, was ich immer gesucht habe. Auf die wirklich tollen Funktionen vom Osmo Mobile möchte ich jetzt gar nicht so intensiv eingehen, sondern warum er für mich persönlich doch keine Lösung ist. Weiterlesen

Mittlerweile ist es Alltag: Ein Kamerahersteller hat eine neue Kamera mit einer noch höheren Megapixel-Anzahl herausgebracht. Ob Canon, Sony, Nikon oder Fujifilm: Alle haben sie Großes vor. Canon hat bereits erste Pläne veröffentlicht, Kameras mit bis zu 250 Megapixel-Sensoren zu entwickeln. Und bei Videos sind bis zu 8K in Planung.

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Mit einem 250-Megapixel-Sensor lässt sich noch die Rumpfaufschrift eines Flugzeugs lesen, das etwa 18 Kilometer entfernt steht. Bis eine Spiegelreflex mit 120 Megapixeln Marktreife erlangt, werden jedoch noch 5–10 Jahre vergehen. Auf ein Modell mit 250 Megapixeln müssen wir also noch etwas warten. Doch brauchen wir so viele Megapixel überhaupt? Weiterlesen

Ich hatte heute eine Dashcam, die ich vom Hersteller DBPower zu Testzwecken zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Gerät kostet ca. 60€ und ist bei Amazon der Bestseller in der Kategorie Dashcam für Autos. Was ist eigentlich eine Dashcam und wofür wird die kleine Kamera im Auto verwendet. Viele von Euch kennen ja die heftigen Videos von russischen Strassen, die bei Youtube abzurufen sind (zu den Videos). Hier ist gefühlt jedes Auto damit ausgerüstet um bei einem Unfall die klare Schuld feststellen zu können. Dort sind solche Kameras teilweise von der Versicherung vorgeschrieben, damit die Prämie bezahlbar bleibt.

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Doch auch auf deutschen Straßen habe ich manchmal das Gefühl, dass so eine Kamera evtl. nicht ganz unberechtigt wäre. Vorn weg, ich habe die Kamera getestet und stelle Euch hier die Ergebnisse vor, doch nach dem Test werde ich die Kamera nicht weiter bei mir im Auto mitführen. Für Urlaubsfahrten oder spezielle Strecken kann man sich das ganze jedoch ansehen. Wer z.B. mal eine Runde über die Nordschleife drehen will, kann so das ganze schön dokumentieren. Marc hat für sein Wohnmobil eine ähnliche Kamera getestet, den Bericht dazu könnt Ihr Euch hier ansehen.

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Der Dashcam liegt ein Saugnapf bei, mit dem die kleine Kamera an der Scheibe befestigt wird. Ich werden man ausprobieren (wenn das Wetter besser ist) ob dieser Saugnapf auch außen am Auto hält, so könnte man natürlich auch Aufnahmen aus Perspektiven machen, die sonst eher ungewöhnlich sind. Doch darüber werden ich im Frühjahr einen Artikel schreiben ;-) Weiterlesen

Die Tage hatte ich erst darüber berichtet, wie man das Aufnahmedatum in Videos am Mac ändert. Es handelt sich um die Information „Creation time“ welche in den Meta Info eines Videos vorhanden ist. Mit der kostenlosen Software dmMediaConverter von Marius Dalacu , kann man nicht nur per FFmpeg sein Video ohne Qualitätsverlust in andere Formate wie WMA, WMV, H.264, MPEG-2, MP4/MOV, Matroska uvm. konvertieren, sondern auch ganz einfach den Wert „Creation time“ bearbeiten.

dmmediaconverter

Bei Fotos und Videos ist das Aufnahmedatum eine sehr wichtige Information und bei Fotos ist dieses unter anderem Bestandteil der EXIF Daten. Spätestens bei großen Sammlungen von Fotos und Videos, möchte man auch nach diesen Informationen sortieren können. Für Fotos gibt es sehr viele Tools mit denen man das Aufnahmedatum in den EXIF Informationen anpassen kann, aber bei Videos ist dieses damit nicht möglich, weil bei Videos keine EXIF Informationen vorliegen. Es gibt aber hierfür eine feine App, welche diesen Job einwandfrei erledigen kann und das ist File Time.

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Die Bedienung von File Time ist super einfach. Man zieht lediglich seine Videos in die App und es können auch mehrere Dateien gleichzeitig bearbeitet werden und ändert das Datum. Die App ist im Mac App Store erhältlich und hat mir bereits sehr geholfen.

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