Amazon rüstet auf und baut seine Prime Dienste weiter aus. Heute ist Prime Photos an der Reihe, welches jetzt über eine Objekt- und Gesichtserkennung und über Familienalben verfügt. Zusätzlich hat Amazon die Oberfläche von Prime Photos überarbeitet auch ermöglicht per sogenannter Smart Search-Technologie, Fotos nach verschiedenen Kriterien zu filtern und das Sharing von Inhalten wurde ebenfalls verbessert.

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Die Objekt- und Gesichtserkennung läuft bereits sehr gut und wird auch im Gegensatz zum Apples Fotodienst zwischen dem Webservice und der App synchronisiertWeiterlesen

Die 360fly 4K habe ich bereits seit einigen Wochen hier und eigentlich wollte ich euch ein paar spektakuläre Videos erstellen, wo ich etwa steile Abhänge mit meinem Mountainbike heruntersause, oder mich mit einem Fallschirm in tiefe Schluchten stürze. Leider hat das aus zeitlichen Gründen in den letzten Wochen nicht geklappt ;-) und somit ist das Videomaterial leider nicht ganz so spektakulär geworden, aber ihr könnt euch trotzdem ein Bild über die 360fly 4K Kamera und deren Aufnahmequalität machen.

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Auf den ersten Blick sieht die kleine Kamera aus wie ein schwarzer Golfball, es handelt sich aber um eine Wasserdichte Action-Cam, welche 360°-Videos in 4k aufnehmen kann. Die Kamera ist nur mit einer einzigen Linse ausgestattet, welche ein Panorama von 360º horizontal und 240º vertikal aufnehmen kann. Sie verfügt nur über einer Taste, mit welcher man die Kamera einschaltet, die Aufnahme startet und sie wieder ausgeschaltet. Der Tastendruck wird durch eine Vibration bestätigt und der Rand der Taste und am Stativgewinde kann in verschiedenen Farben leuchten. Somit ist die Bedienung super einfach und vom einschalten bis zum Beginn der Aufnahme, dauert es nur knapp 20 Sekunden. Alternativ kann man auch eine passende Smartphone App mit Livebild Funktion verwenden.

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Meine digitale Spiegelreflexkamera habe ich so gut wie auf jeder Reise dabei. Ob im Rucksack oder im Koffer, die Kamera und die Objektive müssen den ein oder anderen Stoß überstehen. Dass hier der ein oder andere Kratzer nicht aus bleibt, ist selbstverständlich. Für meine Objektive benutze ich schon länger Neopren-Köcher, in denen die teuren Linsen gut aufgehoben sind. Doch für meinen Body hatte ich bisher keinen extra Schutz.

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Vor dem letzten Urlaub habe ich mir eine neue Tasche zugelegt, um die Kamera besser zu schützen. Die Tasche umschließt dabei den gesamten Body inklusiv dem montierten Objektiv. Wichtig war mir hierbei, dass sich die Kamera schnell und einfach in die Tasche stecken und wieder herausholen lässt. Daher war mir eine große Öffnung sehr wichtig, die am besten mit einem großen Klettverschluss gesichert werden kann. Weiterlesen

Jeder kennt es, eine Kamera bewegt sich langsam durch die Umgebung, während die Realität an ihr vorbei Rast. Der gesamte Vorspann von House of Cards nutzt beispielsweise diesen Effekt. Allerdings erfolgt dort die Bewegung linear mit Hilfe eines sogenannten Sliders. Da diese Slider mit Schrittmotoren angetrieben werden, sind sie leider relativ teuer. Auch die Handhabung ist Aufwändiger, da Slider nicht gerade kompakt gebaut sind. Eine wesentlich einfachere und günstigere, dennoch eindrucksvolle Variante ist ein Kameraschwenk mit Zeitraffer. Dazu wird eine sehr langsame aber gleichmäßige Drehbewegung benötigt.

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Als einfache Hilfe um so ein Video zu erstellen, möchte ich in diesem Artikel den Flow-Mow vorstellen.

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Es gab in der Vergangenheit immer mal wieder Situationen, wo ich mit dem iPhone ein Foto machen wollte, aber bekam einfach nicht alles auf Bild. Vor allem bei Aufnahmen in Räumen etwa bei unserer Hausrenovierung, habe ich das am häufigsten gemerkt. Hier hilft ein das kleine simple Weitwinkel Objektiv von AUKEY extrem weiter.

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Das Objektiv kann man entweder auf das Gewinde der beiliegenden Schutzhülle für das iPhone 6s Plus schrauben, oder mit einer Halteklemme befestigen, wobei es dann natürlich auch auf andere Smartphones, wie etwa auf ein Samsung Galaxy S6 passt. Trotz des 0,7x erhöhten Bildkreises, bleibt das Foto fast unverformt und hier ein Beispiel.

[twentytwenty]Aukey Weitwinkel Objektiv Foto - 4Aukey Weitwinkel Objektiv Foto - 3[/twentytwenty] Das Objektiv besteht aus Glas und Aluminium und ist insgesamt hochwertig verarbeitet. Hier gibt es nichts zu bemängeln und ein passender Deckel und eine kleine Tasche schützen das Objektiv beim Transport. Eine praktische und einfache Lösung, wenn man mehr aus Bild bekommen möchte.

AUKEY Objektiv Handy Clip 0.7x Weitwinkel Objektiv mit Schutzhülle für 6plus / 6s Plus Universal Halteklemme für iPhone 6 / 6S , iPhone 5S / 5, Samsung Galaxy S6 / S6 Edge / S5, Sony usw. Schwarz
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(Stand von: 2021/06/13 7:00 pm - Details
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Wer diese Überschrift ließt, wird sich sicher denken, dass kann doch nicht gehen bzw. das ist doch sicher Schrott. Elektronik Produkte kosten in China (dort werden sie fast alle hergestellt) so gut wie nichts. Bis die dann bei uns aber unter einem großen Markennamen angekommen sind, haben viele (sehr viele) Leute etwas daran verdient. So funktioniert halt eine globale Marktwirtschaft und das ist ja auch gut so. Soll euch aber zeigen, das teure Produkte nicht immer gut und günstige Produkte nicht immer schlecht seinen müssen. So ist es auch mit der Elephone Ele Explorer 4K Actioncam in der neusten Version, welche mit dem NOVATEK NT96660 Chipsatz und dem IMX078cqk Bildsensor von Sony auch Videos in 4K mit 24 Frames und Fotos mit bis zu 20 Magapixeln aufnimmt.

Die Features der kleinen Kamera sind extrem umfangreich: 4k VideosTime-Lapse, HDR, Slow Motion, Gyro RSC (Bildstabilisator), Bewegungserkennung, Manuelle Belichtung, ISO Anpassung uvm. In dem folgenden Testbericht werde ich intensiv auf diese kleine Kamera eingehen und sie muss sich auch mit den Fotoaufnahmen auch mit dem iPhone 6s Plus messen.

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Überraschend großer Lieferumfang

Beim Auspacken gibt es direkt die erste positive Überraschung, denn die Elephone Explorer Actioncam wird mit zahlreichem Zubehör geliefert. Neben Kurzanleitung, USB-Datenkabel, ist eine Vielzahl an „GoPro“ Adaptern mit dabei. Das durchsichtige Gehäuse ist bis zu 30 Meter Wasserdicht und sie lässt sich mit den Adaptern auch an Fahrrad, Motorrad usw. befestigen. Wem das mitgelieferte Zubehör noch nicht ausreicht, der kann ja mit einem sehr günstigen 57-in-1 Zubehör Bundle Set, noch nachlegen. Weiterlesen

Kameras von Yi Technology sind schon echt was feines und können qualitativ auch mit denen großer Herstellern mithalten. Sie spielen aber preislich in einer ganz anderen Liga und so bekommt man etwa mit der Xiaomi Yi, für unter 100,00€ eine tolle ActionCam. Ergebnisse meiner Aufnahmen in Full HD mit der Yi, könnt ihr hier und hier sehen.

Dieses Jahr hat Yi Technology auch eine neue Version der Yi herausgebracht, welche über ein Touch Display verfügt und in 4K aufnehmen kann. Demnächst bringt Yi auch die spiegellose Systemkamera M1 auf den (auch deutschen) Markt, welche ich mir auf der Photokina in Halle 9 einmal genauer angeschaut habe.

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Die M1 ist hochwertig verarbeitet, liegt gut in der Hand und ist mit nur 280 Gramm auch angenehm leicht. Alles in allem gibt es hier wirklich nichts zu meckern. Sie nimmt mit dem CMOS-Sensor (IMX269) von Sony, Fotos mit bis zu 20 Megapixeln (5184 x 3888) und Videos in der Auflösung 4K (3840×2160) mit 30fps auf. Der Sensor IMX269 ermöglicht Aufnahmen von 20 Megapixeln und das bis zu ISO 25,600 und der Verschluss bietet Zeiten zwischen 1/4000 und 60 Sekunden an.
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Es ist nicht wirklich schwer, auch mit einem Smartphone tolle Ergebnisse beim Fotografieren zu erzielen. Das fängt natürlich alles mit der Motivauswahl an und geht dann weiter über die „richtige“ Auslöseposition. Mal kurz nachdenken und ein bisschen den Blickwinkel verändern und schon sieht es ganz anders und meistens auch besser aus. Es gibt es auch viele kleine praktische Helferlein, wie etwa die Smarthonehalterung Shoulderpod S1 (Testbericht) und auch „Profi“ Apps wie ProCam 3 oder Camera+ und so einiges mehr. Aber ein Großteil der Leute die ich kenne, bzw. mit einem Smartphone Fotografieren und Filmen sehe, interessiert das entweder einfach nicht, oder es ist dann doch zu mühselig. Point and Shout ist hier immer noch angesagt und dass sogar bei teuren Spiegelrefelxkameras. Einfach draufhalten und irgendwie wird das schon und gefilmt wird auch immer noch im Hochformat, damit es am TV später besonders gut aussieht.

Mehrere Fotos etwa im Burst Mode (Serienaufnahmen) schießen und sich dann entscheiden müssen, welches Bild jetzt das beste ist und was davon in die Tonne kann, überfordert die meisten leider auch. Das gilt auch für Features wie Live Photo, welche man ein und halt auch ausschalten kann. Es muss also hierfür eine einfache App her, die es sich zur Aufgabe macht, genau diese Anwenderfehler so gut es geht auszugleichen. Microsoft Pix ist so ein Kandidat und nimmt iPhone und iPad Besitzer durch Künstliche Intelligenz die Arbeit ab.

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Pix nimmt alle Kameraeinstellungen selbst vor und so muss man hier nichts mehr auswählen, sondern kann einfach draufhalten. Es werden immer Serienaufnahmen gemacht und die App wählt davon selbständig das beste Bild aus und löscht danach den Rest. Laut Microsoft werden auch Sequenzen kurz vor dem tätigen des Auslösers dafür berücksichtigt. Zusätzlich ist die App auch in der Lage, Gesichter zu erkennen und die Einstellungen für eine optimale Darstellung der Hauttöne vorzunehmen.

Hier seht ihr einen Bildvergleich zwischen der nativen Kamera-App von Apple (links) und rechts von der Pix App. Die Bilder wurden per Fernauslöser von einem Stativ aus getätigt.

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Wird beim Fotografieren eine Bewegung erkannt und hier reicht teilweise schon ein im Wind wehender Strauch aus, dann fertigt sie ein sogenanntes „Live Image“ an. Dabei handelt es sich um ein für wenige Sekunden bewegtes Bild, ähnlich wie man es von Apples Live Photo her kennt, welches als MP4 Video vorliegt. Diese Funktion lässt sich aber wenn gewünscht auch in den Einstellungen deaktivieren.

Bei der Aufnahme von Videos ist die Hyperlapse Technologie integriert, welche durch Stabilisierung die üblichen Verwacklungen mindert, aber nur Aufnahmen in 1080p mit 30 Frames erlaubt. 1080p mit 60 Frames oder sogar 4K mit 30 Frames, wird leider nicht unterstützt, was ich persönlich recht schade finde. Die von der App im Hintergrund benötigte Rechenleistung fordert aber auch ihren Tribut. So erscheint das Ergebnis des geschossenen Bildes, selbst auf einem iPhone 6s Plus, erst nach einer ganz kurzen Denkpause und erst dann ist ein erneutes Auslösen möglich. Das stört mich jetzt nicht weiter, aber sollte an dieser Stelle erwähnt werden.

Die App ist halt Rechenintensiv und erfordert nicht nur iOS 9.0, sondern auch ein Gerät mit 64bit Technologie, also mindestens ein iPhone 5s oder ein iPad Air. Pix ist kostenlos im App Store erhältlich und sollte bei Point and Shout Kandidaten nicht fehlen.

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