Nachdem ich Gestern mit meinem produktiven HomeMatic System auf piVCCU3 auf den neuen Einplatinenrechner Raspberry Pi 4 umgestiegen bin, wollte ich es dann Heute wissen und habe debmatic auf meinem zweiten Raspberry Pi 4 installiert. Dieser neue Raspberry bietet in der von mir eingesetzten Version mit 4 GB RAM die Möglichkeit neben dem debmatic auf ein und demselben System auch noch Anwendungen wie beispielsweise ioBrocker zu installieren. Das werde ich dann in der nächsten Woche mal ausprobieren. In diesem Artikel hier zeige ich euch, wie ihr das debmatic auf dem neuen System installieren könnt. Dabei sind ein paar Dinge zu beachten, die ich aber im Detail beschreiben werde. Seitens der Raspbian Entwickler wird empfohlen, aufgrund des neuen Raspbian Buster nicht eine vorhanden Version upzugraden, sondern ein neues sauberes System zu installieren. Genau das machen wir in diesem Artikel gemeinsam.

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Alex Reinert war wieder mal sehr schnell und hat sein Projekt piVCCU bereits so angepasst, dass es auch mit dem Neuen Raspberry Pi 4 funktioniert. In diesem Artikel möchte ich euch beschreiben wie ihr piVCCU3 auf dem Raspi Pi 4 installiert und wie ihr anschließend eure persönliche Hausautomation aus einer vorher auf dem alten System erstellten Backup zurück laden könnt. Dabei zeige ich auch auf, auf was ihr bei der Hardware, insbesondere die Funkmodule achten müsst. Wie ja im Artikel „Neuvorstellung – Der neue Raspberry Pi 4“ bereits zu lesen war, wurde bei dem neuen Raspberry Pi 4 zwar die Größe nicht verändert, aber einige Hardware Komponenten sind auf dem Board anders platziert. Dies führt zum einen dazu, dass die bisherigen Gehäuse für den Raspberry bis Pi 3+ nicht mehr für den Raspberry Pi4 passen. Da werden sicher in den nächsten Wochen einige neue Gehäuse auf den Markt kommen. Ein anderer ganz entscheidender Unterschied ist das die Netzwerkbuchse sich an einer anderen Stelle auf dem Board befindet. Dies führt dann dazu, dass das „neue“ Funkmodul PS-MOD nicht mehr einfach auf der GPIO Schnittstelle verwendet werden kann. Hier gibt es aber andere Möglichkeiten, den Raspi Pi 4 als HomeMatic Zentrale zu verwenden, sowohl mit dem „alten“ als auch mit dem „neuen“ Funkmodul. All das werde ich in diesem Artikel beschreiben.

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Gestern haben wir vom debmatic Entwickler Alex Reinert die folgende Information bekommen: „Nachdem mittlerweile mehrere 100 Installationen existieren und seit einer Weile keine Probleme mehr berichtet wurden, kann man jetzt guten Gewissens von einem stabilen System sprechen.“ Weil wir Alex bei seinen Projekten gerne unterstützen, möchten wir euch in diesem Artikel über diese Neuigkeiten informieren. Zeitgleich mit dem Ende der Betaphase hat Alex die Firmware Version 3.47.10 in das stable Repository geladen.

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Gerade hat mich Alex Reinert darüber informiert, das sowohl piVCCU wie auch debmatic den neuen Einplatinenrechner Raspberry Pi4 unterstützen. Alex hat die Kernel Module komplett fertiggestellt und getestet. Wie an anderer Stelle schon diskutiert wurde: Das RPI-RF-MOD passt aufgrund der veränderten Position der Netzwerkbuchse nicht mehr direkt. Mit einem einfachen Stacking Header geht kann man das RPI-RF-MOD aber einwandfrei nutzen (oder alternativ natürlich mit der HB-RF-USB). Diese Information über die schnelle Umsetzung der Pi4 Unterstützung wollen wir euch nicht vorenthalten und informieren auch daher in diesem Artikel über diese wie ich finde erfreuliche Neuigkeit.

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Endlich ist es soweit! Das Gehäuse für die HB-RF-USB / HB-RF-USB-TK Platine ist verfügbar! Das Gehäuse ist aus Acryl gefertigt und in satiniert gehalten. Dadurch scheint die Status-LED vom neuen Homematic-Funkmodul sehr schön durch das Material. Wir haben lange herumexperimentiert, um Euch das Gehäuse zu einem vernünftigen Preis anzubieten. Entworfen hat das Gehäuse Alexander Reinert und die Jungs von joodelade haben es in ihrer Kölner Werkstatt gelasert! Dafür an dieser Stelle vielen Dank! Da das Gehäuse an manchen Stellen filigran ist, solltet Ihr Euch vor dem Zusammenbau bitte unbedingt! diese Anleitung durchlesen, damit das Gehäuse beim Zusammenbau nicht beschädigt wird!

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Nachdem eQ-3 in den letzten Tagen eine neue Version der OCCU veröffentlicht hat, konnte Alexander Reinert auch für debmatic eine neue Firmware Version mit dem Namen 3.45.7.16 zu Verfügung stellen. Auch hier erfahren die Anwender über die WebUI Startseite das eine neue Firmware Version zum Installieren bereit steht. Den eigentlichen Update könnt ihr aber nicht über die WebUI durchführen. Wie ein Update der Firmware von debmatic durchzuführen ist, habe ich in dem Artikel „debmatic – So einfach funktioniert der Firmware Update“ beschrieben. Ich habe den Update bereits durchgeführt und es hat alles reibungslos funktioniert. Wünsche allen debmatic Testern weiterhin viel Spass damit und natürlich einen problemlosen Betrieb.

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Heute ist von Alexander Reinert eine neue debmatic Firmware Version mit der Versionsnummer 3.43.15.15 veröffentlicht worden. Wie üblich wird eine neue Version auf der Startseite von debmatic angezeigt. Aber das eigentliche Update der Firmware erfolgt logischerweise nicht über die WebUI, sondern über den APT Befehl auf der Linux Ebene. In diesem Artikel möchte ich euch beschreiben wie einfach und schnell ihr die neue Firmware auf debmatic installieren könnt. Zwei Befehle und die Firmware ist auf dem aktuellsten Stand ohne einen Neustart des Systems durchführen zu müssen.

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Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr einen Intel NUC mit der Linux Distribution ubunut aufsetzt und dort debmatic installiert bekommt. Ziel dieses kurzen Tutorials ist es, dass eine lauffähige CCU3 Software auf dem Intel NUC bedient werden kann. In den weiteren Tutorials zeige ich Euch dann, wie Ihr per Fernzugriff von einem Windows-System aus auf den Intel NUC zugreifen könnt. Dann folgen weitere Artikel zu OpenHAB und node-red. Doch zuerst zeige ich Euch, wie Ihr eine CCU3 auf einem X64-System betreiben könnt!

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