Man steht ja immer mal wieder vor der Herausforderung, dass man sensible Daten wie etwa Passwörter mit anderen Personen teilen möchte. Der gängigste Weg ist hierbei sicherlich der Versand per E-Mail, aber hiervon ist bei sensiblen Daten dringend abzuraten. Eine Lösung hierfür ist ZeroBIN, denn mit dieser sehr einfachen OpenSource Web-Anwendung, werden Daten bereits direkt im Browser per JavaScript mit 256 bits AES verschlüsselt und erst in dieser Form an den Server übertragen. Ein Auslesen der Informationen ist somit während der Übertragung nicht möglich.

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Bei den mit ZeroBIN erstellten Informationen kann man eine Verfallszeit zischen 5 Minuten und einem Jahr angeben, oder sie werden direkt nach dem ersten Zugriff gelöscht und sind danach nicht mehr zugänglich (Burn after reading Funktion).  Weiterlesen

Panzer rollen durch eine historische Kriegsszenerie, donnernde Kanonenrohre hinterlassen eine Spur der Verwüstung, Rauchschwaden ziehen in der Ferne vorbei und Ruinen prägen die Landschaft: So in etwa kann man sich das Free2play-Game World of Tanks vorstellen. Trotz des düster und kriegerisch anmutenden Settings avancierte das Spiel in den letzten Jahren zu einem wahren Massenphänomen, das Millionen Fans rund um den Globus begeistert – mittlerweile gibt es sogar eine erfolgreiche Weltmeisterschaft. Worin besteht das Erfolgsrezept der weißrussischen Entwickler von Wargaming.net und womit lässt sich die Begeisterung für das Spielkonzept erklären?

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Dass es wichtig ist, die eigene Website möglichst gut vor externen Angriffen abzusichern, sollte nach den diversen Debatten über Datenschutz, Industriespionage und Hacker-Attacken der vergangenen Jahre eigentlich klar sein. Doch vielen Betreibern, insbesondere kommerzieller Seiten, ist offenbar immer noch nicht die Notwendigkeit von Verschlüsselungsmaßnahmen bewusst. In einem früheren Blogeintrag habe ich schon auf die Verschlüsselung von technikkram.net aufmerksam gemacht. An dieser Stelle will ich euch Sinn und Zweck einer Verschlüsselung durch SSL kurz erläutern.

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Zunächst ist es wichtig, den Datenübertragungsprozess zu verstehen: Standardmäßig erfolgt der Datentransfer einer Internetseite von Server zu Webbrowser mithilfe des Kommunikationsprotokolls HTTP (Hypertext Transfer Protocol), das an dem vorgelagerten Adress-Element in der URL-Zeile des Browsers („http://“) zu erkennen ist. Eine erweiterte Form dieses Protokolls ist HTTPS („Hypertext Transfer Protocol Secure„). Es erfüllt denselben Zweck, jedoch mit einer zusätzlichen Verschlüsselung, die die Verbindung zwischen Website und User absichert. Für die verschlüsselte Datenübertragung benötigt HTTPS aber noch eine weitere Protokollschicht namens SSL (Secure Socket Layer). Weiterlesen

Über die Zwei-Faktor-Authentifizierung, habe ich hier im Blog bereits öfters geschrieben. Alle großen Anbieter unterstützen diese Sicherheitsfunktion und auch für WordPress gibt es diese Funktion. Nachdem der Blog vor etwa 2 Monaten ein SSL-Zertifikat bekommen hat, ist jetzt auch noch ein weiter Schritt umgesetzt worden, um die Bösewichte draußen zu halten. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung erweitert die Anmeldung an der WordPress-Website über Benutzername und Passwort, mit einem zusätzlichen Sicherheitscode und wird über die kostenlose App Google Authenticator umgesetzt.

WordPress Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Einrichtung ist schnell erledigt und man nimmt sich dazu einfach nur ein passendes Plugin, wie Google Authenticator von Hendrik Schack. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung kann dann im Admin-Bereich für jeden Benutzer individuell aktiviert werden. Weiterlesen

Genau heute vor einem Jahr, ist mein Blog zum Hoster RAIDBOXES umgezogen. Die Jungs aus Münster sind auf WordPress spezialisiert und meine WordPress Instanzen rennen seit dem wie Sau. Ich habe vorher so einige Hoster wie Strato, United Domains, Hosteurope usw. ausprobiert und verschiedene Cashing Tools probiert. Die Performance war aber bei keinem wirklich zufriedenstellend und es kam auch immer zu kleinen Ausfällen, was sich auch in den Reports von Pingdom zu sehen war. Mit Pingdom überwache ich meine Blogs beim Thema Erreichbarkeit und Ladezeit und der aktuelle Report sagt alles über die Erreichbarkeit und Performance von RAIDBOXES. Besser geht´s einfach nicht!

Raidboxes-Pingdom

Über meinen Problemlosen Wechsel habe ich bereits berichtet und seit dem muss ich mir um das Thema Ladezeitoptimierung auch keine Gedanken mehr machen. Nicht umsonst haben die Jungs nach einem mehrmonatigen Pitchmarathon es nun endlich geschafft, denn der High-Tech Gründerfons, Deutschlands größter Frühphaseninvestor, hat sie mit einem mittleren sechsstelligen Investment gefördert.

Somit kann das Produktportfolio noch erweitert werden und ein Rundum Sorglos Paket angeboten werden. Ich gratuliere auf jeden Fall und haben den Wechsel keine Sekunde bereut und freue mich jeden Tag über eine so schnelle WordPress Instanz.

In der Presse hat eines der jüngsten zweistelligen Millionen-Investments für Aufmerksamkeit gesorgt. Nutznießer ist Unlimited Emails, ein Unternehmen von Thomas Wos. Die Zielsetzungen und die Umsetzungen im Bereich des E-Mail-Marketings konnten einen amerikanischen Investor überzeugen und die Vertragsverhandlungen verliefen positiv. Dank der Ideen von Thomas Wos werden zahlreiche technische Probleme in Bezug auf das E-Mail-Marketing von Unternehmen gelöst. Der automatische Versand von E-Mails ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, da große Mengen an Nachrichten zielgerichtet versandt werden müssen. Sowohl der Inhalt als auch die Form und der Zeitpunkt sind für den Erfolg entscheidend.

Thomas Wos

Wie bekam Thomas Wos das 20 Millionen Investment?

Ein cleverer Investor legt sein Geld in Firmen an, die einen hohen Gewinn versprechen, gut gewirtschaftet haben und hohe Unternehmensbewertung vorzeigen können. Somit wird in dem Start-up Unlimited Emails ein zuverlässiges Wachstumspotenzial als sicher angesehen. Durch seine professionelle Arbeitsweise und die großen Erfolge zieht Thomas Wos mit seinem Start-up Unternehmen Unlimited Emails enorme Aufmerksamkeit auf sich. Seine Kompetenz zeigte sich nicht zuletzt in der Rettung von mehreren großen Firmen, die Thomas Wos sogar nach drohender Pleite wieder auf die Gewinnerstraße zurückführen konnte. 

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In unserem Blog haben wir bereits über verschiedene Backup Lösungen berichtet. Da in letzter Zeit die Cloudspeicher immer günstiger werden, habe ich mich in letzter Zeit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Ursprünglich wollte ich ein Backup bei Microsoft Azure durchführen. Dort kosten 100 GB ca. 2 € / Monat.  Nachdem Amazon plötzlich mit unbegrenztem Speicher für 70 € pro Jahr (5,82€/Monat) an den Markt ging, wurde das Angebot natürlich wesentlich interessanter. Insbesondere bei größeren Mengen an Daten, wie z.B. Fotos im RAW Format.

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Bis jetzt war allerdings die Frage offen, wie die Daten in die Cloud kommen sollen. Es gab nur eine Desktop Anwendung mit deren Hilfe das Backup manuell geschehen müsste. Die Möglichkeit, den Cloud Speicher als Netzlaufwerk einzubinden existiert immer noch nicht (Stand16.8.2016). Heute habe ich dann gesehen, dass Synology ein Update für die Anwendung HyperBackup verteilt. Nach dem Update besteht die Möglichkeit ein Backup bei Amazon Drive zu speichern (nicht Amazon AWS!).

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Gestern habe ich Euch in diesem Beitrag gezeigt, wie Ihr einen dynDNS-Dienst bei Eurer Fritz! Box einrichten könnt. Das könnt Ihr entweder über myFritz! oder aber über einen externen dynDNS-Anbieter machen. Leider sind die zugewiesenen Domains von AVM etwas kryptisch, daher empfiehlt es sich für den täglichen Gebrauch doch eher einen externen Anbieter zu nutzen, der Euch z.B. eine EUERNAME.goip.de bereitstellt.

myFritz-Login

Wer jedoch auf die Schnell von unterwegs auf die Oberfläche seiner Fritz! Box zugreifen will, kann das auch über die Internet-Seite von myFritz! machen.

Ich nutze aktuell beide Systeme, sodass mein Netzwerk sowohl über myFritz! als auch über goip.de erreichbar ist. Weiterlesen