Die letzten Wochen habe ich wenig Zeit gehabt hier im Blog neue Beiträge zu schreiben, weil ich den kompletten Garten umgestaltet bzw. umgebaut habe. Da ich bei uns Zuhause bereits fast alles automatisiert, oder besser gesagt smart gemacht habe, war die neue Aufgabe, nun auch unseren Garten smart zu gestalten. Dies umfasst im Endausbau solche Themen wie Einbindung es Rasenmähroboters in die Automation, genau wie die Steuerung der gesamten Teichtechnik (Pumpe, Filter, Skimmer, Springbrunnen). Auch eine sehr komplexe automatische Gartenbewässerung (Rasen, Beete und Pflanzgefäße), sowie eine automatische Niveau-Regulierung für den Gartenteich möchte ich euch in dieser Serie vorstellen und im Detail beschreiben. Zum Smart Garden gehört natürlich auch eine smarte Beleuchtung. Auch hier werde ich euch einige interessante Produkte vorstellen und die Steuerung über HomeMatic. In diesem Einführungsartikel möchte ich euch einen ersten Überblick über die einzelnen Schritte hin zum Smart Garden beschreiben.

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Im ersten Teil seiner Präsentation auf dem diesjährigen Usertreffen hat Alexander Reinert über seine Entwicklung piVCCU gesprochen und den Anwesenden die Ziele erläutert, welche er mit der Entwicklung von piVCCU verfolgt hat. Desweiteren hat Alex die Unterschiede zwischen piVCCU und piVCCU3 erklärt. Wir haben auf technikkram bereits in dem Artikel piVCCU – Homematic CCU2 auf ASUS Tinkerboard oder Raspberry Pi auslagern ausführlich über die Containerlösung piVCCU berichtet. Laut Alex haben ca. 3000 Anwender sich entschieden ihre HomeMatic Zentrale über die piVCCU Lösung zu betreiben. In dem folgenden Artikel können auch HomeMatic Anwender welche es nicht zum Usertreffen geschafft haben, die Ideen, die Vorteile sowie die Roadmap der weiteren piVCCU Entwicklung kennen lernen. Wir von technikkram waren von Beginn an von dem piVCCU Projekt begeistert und unterstützen daher Alex sehr gerne.

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Wir haben euch ja bereits in dem Artikel neue Platine HB-RF-USB zum Anschluss der Homematic Funkmodule via USB diese sehr interessante Platine beschrieben. Auf dem Heute zuende gegangenen Usertreffen 2019 in Kassel hat der Entwickler Alexander Reinert noch einmal im Detail die Vorteile dieser Platine dargestellt und das Interesse was anschließend sehr groß. Da wir von Technikkram eng mit Alex zusammen arbeiten, zeigen wir in diesem neuen Artikel auch den Anwendern, die nicht am Usertreffen teilnehmen konnten, den Inhalt der Präsentation von Alex zu der Platine. Schon mit einem kurzen USB Kabel (15 – 20 Zentimeter) sind deutlich bessere Werte im Funkverkehr zwischen Zentrale und Aktoren festzustellen. Der Grudn dafür ist die tatsache, dass die Funkmodule von der Raspberry oder dem Tinker Board abgesetzt und daher nicht mehr den Störfaktoren der Single Board Rechner ausgesetzt sind. Ein ähnliches Prinzip verfolgt eQ-3 ja auch mit der CCU3 und dem neuen Funkmodul, welches nicht mehr direkt über der Raspi Pi 3, sondern seitlich versetzt seine Dienst versieht. Über sogenannte USB-CAT-Extender ist es möglich, die Funkmodule bis zu 15 Meter von der Zentrale abzusetzen, ohen Verluste, da dies über USB-Kabel und nicht Antennekabel erfolgt. Es ist laut Beschreibung der von mir verwendeten USB-CAT-Extender eine Verlägerung der USB-Verbindung über CAT6 Kabel bis zu 60 Meter möglich. Für meinen Test hatte ich aber nur ein 10 Meter langes CAT6 Kabel und kann bestätigen, dass dies funktioniert hat. Im Artikel erfahrt ihr mehr darüber.

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