Schlagwortarchiv für: Haussicherheit

 Ich stelle hier eine sehr außergewöhnliche IP-Überwachungskamera für den Außenbereich vor. Es ist die erste Kamera, welche zwischen Mensch, Tier und Auto unterscheiden kann und zusätzlich über ein intelligentes LED-Flutlicht verfügt. Abhängig vom erkannten „Auslöser“ können unterschiedliche Aktionen ausgelöst werden. Beispielweise eine Push Nachricht auf Handy, Anschalten des LED-Fluters, oder auch Beides. Eines kann ich schon vorab verraten: Es ist die beste Kamera, die ich bisher getestet habe!

Gesetzeslage bei Außenkameras beachten!

So schön der Gedanke auch ist, dass man seinen Garten oder die Einfahrt überwachen kann, sind dennoch einige Fakten zu beachten. Eine Überwachungskamera auf dem privaten Grundstück ist zulässig, darf jedoch öffentliche Wege und Straßen nicht aufnehmen. Auch der Blick hin zum Nachbargarten ist nicht gestattet. Hinzu kommt, dass ein Hinweisschild angebracht werden muss, das auf die installierte IP-Kamera hinweist. Die Aufnahmen von Außenkameras müssen zudem vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden. Dies ist vor allem dann relevant, wenn die Aufnahmen auf einer integrierten Speicherkarte oder z.B. auf einem NAS-Server gespeichert werden. Die gespeicherten Aufnahmen sollten regelmäßig gelöscht werden.

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Wie wir alle aus den Medien wissen, ist das Thema Wohnungeinbruch in den letzten Jahren ein uns alle beschäftigendes Problem geworden. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, hier auf Technikkram über Techniken zu berichten, wie wir alle etwas dagegen tun können.

Im Jahr 2016 sind die Fallzahlen beim Wohnungseinbruch erstmals wieder gesunken. Insgesamt wurden in der Polizeilichen Kriminalstatistik 151.265 Fälle einschließlich der Einbruchsversuche erfasst, 2015 waren es 167.136. Trotz des Rückgangs bewegen sich die Zahlen allerdings immer noch auf dem hohen Niveau von 2014.

Die Einbrecher verursachten im vergangenen Jahr einen Schaden (nur Diebesgut/Beute) von rund 392 Millionen Euro (2015: 441 Millionen Euro). Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren. Die Aufklärungsquote lag 2016 bei 16,9 Prozent. Ein Beleg dafür, dass die von der Polizei empfohlenen Präventionsmaßnahmen wirken, ist der hohe Versuchsanteil beim Wohnungseinbruch. 2016 scheiterten 44,3 Prozent der Einbrüche, 2015 waren es 42,7 Prozent. Weiterlesen

Im Wohnzimmer habe ich unter dem Sofa LED Streifen angebracht, welche ein angenehmes Licht erzeugen. Zwei Streifen von jeweils 5 Metern Länge, habe ich am Dachvorsprung befestigt, was dank des angebrachten Klebestreifens von 3m sehr einfach geht.

led-streifen-01

Ein Streifen besteht aus 300 LEDs, das macht ganze 60 LED´s pro Meter und er hat einen Abstrahlwinkel von 120 Grad. Über eine Fernbedienung kann man die Leiste steuern und neben der Farbwahl, kann man auch die Helligkeit in 8 Stufen regeln und die Farben auch individuell verändern. Wenn man möchte, können die verschiedenen Farben auch in einer Schleife durchlaufen, aber mir reichen die 20 direkten Farbtasten und die Regulierung der Helligkeit vollkommen aus. Weiterlesen

Die HiKam A7 Wireless HD IP-Kamera habe ich hier im Blog ja bereits ausführlich vorgestellt. Diese verfügt zwar über einen integrierten Bewegungsmelder, aber dieser ist viel zu empfindlich und nicht zu gebrauchen. Daher empfiehlt der Hersteller auch einen externen Bewegungsmelder mit einer 433MHz Funkverbindung zu verwenden und hat selber ein Model im Angebot, welches ich euch hier vorstellen möchte.

HiKam-Bewegungsmelder-00

Der Bewegungsmelder hat eine Reichweite von 12 Metern, bei einem Detektionswinkel von 110° und hält Temperaturen von -20° bis + 50° aus. Er ist zwar eigentlich für den Innenbereich gedacht und wird daher auch für die HiKam Q7 beworben, er funktioniert aber auch einwandfrei mit der HiKam A7. Ich habe 2 Stück davon im Außenbereich verbaut, weil er ist fest verschlossen und hier dürfte auch keine Feuchtigkeit eintreten. Das Gehäuse ist mit 15,2 x 6,4 x 4,6 cm zwar nicht gerade winzig, aber er ist auch kein Riese und daher wird man schon ein Plätzchen finden. Er muss auch nicht wie auf dem Bild, in der Nähe der Kamera angebracht werden, sondern die Funkverbindung reicht bei mir im freien von der einen zur anderen Seite des Hauses.




Die Verbindung aufzubauen ist ein Kinderspiel und somit schnell erledigt. Einfach in der HiKam Smartphone App auf Schutzbereich klicken und einen neuen 433 MHz Sensor hinzufügen. Es stehen einem 9 Schutzbereiche zur Verfügung und in denen kann man jeweils 8 433 MHz Sensoren anbinden. Somit könnte man eine Kamera mit 72 Sensoren ansteuern, was natürlich ein bisschen übertrieben ist. Weiterlesen

Sicherheit ist ein in letzter Zeit sehr stark angestiegenes Bedürfnis vieler Bürger. Nach den Vorfällen der Silvesternacht in Köln, ist etwa die Nachfrage nach dem „Kleinen Waffenschein“ so stark angestiegen, dass die Kölner Polizei das notwendige Formular auf Ihre Facebookseite bereitgestellt hat. Sich jetzt aber gleich mit Scheckschutzwaffen auszustatten, ist auch nicht der richtige Weg und kann auch ziemlich in die Hose gehen.

Gegen einen Einbruch hilft das meistens auch nicht, weil die meisten Einbrüche finden dann statt, wenn man nämlich gar nicht erst Zuhause ist. Hausbesitzer haben aber auch unabhängig von den bekannten Vorfällen, einen für mich auch nachvollziehbaren Sicherheitsbedarf für ihre Immobilie. Hier kann man sich zum einen natürlich mit Kameras ausstatten und meine Empfehlung sind die Kameras HiKam A7 und HiKam S5 mini, über die ich ja bereits ausführlich hier im Blog berichtet habe. Die Kameras dienen neben Ihrer technischen Funktion, auch zu der fast schon wichtigsten Maßnahme bei, der Prävention. Es muss einem potentiellen Einbrecher nämlich immer so schwer wie nur irgendwie möglich gemacht werden, unbemerkt ins Haus gelangen zu können.

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Zwar verfügen die von mir empfohlenen Kameras auch über sehr gute Infrarotsensoren und können somit auch in völliger Dunkelheit aufzeichnen, aber es empfiehlt sich davon unabhängig eine gute Außenbeleuchtung anzubringen. Ist die meistens dunkle Seite des Hauses, wie etwa die Terrasse und der Garten, oder dem Carport nämlich mit Bewegungsmelderlampen ausgestattet, ist es ja fast unmöglich nicht aufsehen zu erregen und etwa auch von einem Nachbarn gesehen zu werden. Bei vielen Häusern ist aber die Stromversorgung an der Außenwand, oder in den nennen wir sie mal kritischen Ecken des Grundstücks, leider eher Mangelware. Genau so ist es bei mir auch, aber dank der heutigen sehr sparsamen LED Technologie, habe ich auch an solchen Stellen Außenlampen anbringen können, welche nämlich mit Batterien versorgt werden können. In diesem Artikel möchte ich euch die einzelnen und teilweise auch sehr günstigen Lampen an meinem Haus vorstellen. Weiterlesen

Wie verdammt gut die HiKam A7 WLAN/LAN IP HD-Kamera für den Außenbereich ist, darüber habe ich hier im Blog bereits ausführlich berichtet. Auch wie man den Videostream direkt abgreifen und durchgehend aufzeichnen kann habe ich erklärt. Die HiKam A7 ist aktuell für nur 89,00 bei Amazon direkt vom Hersteller zu haben und wer an einer IP Außenkamera in HD Interesse hat, sollte jetzt schnell zuschlagen.

HiKam_A7-HW

Über die HiKam A7 Wireless HD IP-Kamera für den Außenbereich habe ich hier im Blog bereits ausführlich berichtet. Heute geht es um den kleinen Bruder für den Innenbereich, es ist die S5 mini von HiKam, welche ebenfalls ihr Bild in HD 720p übertragen kann und sich dank geringem Stromverbrauch auch mit einer Powerbank betreiben lassen kann.

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Die Kamera trägt ihren Namen zu Recht, weil die Höhe beträgt nur 11cm und die Breite 6,8 cm und dieses wohlgemerkt im Gehäuse, welches man um fast 90° nach vorne und hinten neigen kann. Die eigentliche Kamera kann man im Gehäuse um 360° drehen und sollte so keinerlei Probleme bei der Ausrichtung haben. Das Gewicht beträgt lediglich 136 Gramm und so kann man sie auch mit doppelseitigem Klebeband befestigen.

Wer möchte, kann die eigentliche Kamera aber auch einfach aus dem Gehäuse herausnehmen und woanders unterbringen, wo man halt keine Kamera erwarten würde.

Hikam_S5mini-2 Weiterlesen

Über die IP-Kamera A7 von HiKam habe ich hier im Blog ja bereits berichtet und die Kamera überträgt ihr Bild in HD mit 1280×720 Pixel. Auf den internen Speicher nimmt die Kamera aber aus nachvollziehbaren Gründen, nur in der halben Auflösung 640×360 auf. Zum einen wäre der Speicher zu schnell voll und es würde auch einiges mehr an Rechenleistung benötigt, um die größeren Datenmengen verarbeiten zu können. Vor allem die mehr benötigte Rechenleistung, führt dann bei einem Zugriff etwa per Smartphone App zu einem Timeout, also nichts geht mehr.

Wer aber den Livestream der Kamera am Rechner mitschneiden möchte, um diesen deutlich länger und auch direkt im gewünschten Format vorhalten zu können, der will auch die volle Auflösung haben. Am Rechner braucht sich ja in der Regel keine Gedanken über Rechenleistung und erst recht nicht über freien Plattenplatz zu machen, wenn man sieht wie günstig Festplatten geworden sind.

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Livestream der Kamera in HD für die Aufnahme freischalten

Um den Livestream in HD abgreifen und aufzeichnen zu können, muss in der Kamera die Aufnahme einmal auf Hight definition gestellt werden, damit der Livestream in 720p angeboten wird. Danach sollte man die Einstellung aber wieder rückgängig machen, damit es beim Betrachten in Apps wie etwa M-Sight nicht dauernd zu einem Timeout wegen Überlastung der Kamera kommt. Der Livestream wird dann aber dauerhaft in HD angeboten und nur die interne Aufnahme wird wieder reduziert. Weiterlesen