In meinem ersten Artikel zum Thema Hausbau mit Smarthome habe ich Euch grundlegende Einblicke in die Planung gegeben. Wer sich dafür entschieden hat, smart zu bauen, muss einige Sache beachten. In diesem Beitrag will ich Euch zeigen, wie Ihr Eure ersten Ideen in Installationszeichnungen umgesetzt bekommt. Diese Zeichnungen dienen dazu, die Ideen, die Ihr habt, zu dokumentieren und auch für andere Personen, wie z.B. den Elektriker, sichtbar zu machen.

Wie auch bei einer klassischen Elektroverdrahtung werden in der Installationszeichnung alle Schalter, Steckdosen, Lampe usw. eingezeichnet. So kann die geplante Elektroinstallation gut dokumentiert werden. Bei einer ganz klassischen Installation gibt es hier meist wenig Spielraum. Als Beispiel: Ein Raum besitzt eine Deckenlampe, ein Schalter wird neben der Tür platziert und Steckdosen werden sinnvoll im Raum platziert. Wer etwas mehr „Elektro“ haben will, entscheidet sich für weitere Steckdosen, evtl. noch Netzwerkdosen oder einen Dimmer. Die Verdrahtung der einzelnen Verbraucher legt dann der Elektriker fest. Weiterlesen

In den letzten Tagen habe ich Euch schon einen Transportkoffer (zum Bericht) und das USB Kabel zur Verbesserung der Übertragung (zum Bericht) der DJI Spark vorgestellt. Ich habe aber auch ein weiteres Hilfsmittel auf meiner drei wöchigen USA Reise sehr zu schätzen gelernt. Das Kfz-Ladegerät für den 12V Anschluss im Auto.

Damit können dann die Akkus der DJI Spark mobil geladen werden. Mit dem zusätzlichen USB-Port kann auch direkt die Fernbedienung wieder aufgeladen werden. Das Ladegerät kann gleichzeitig zwei Akkus laden.

Vom Adapter gehen zwei Kabel ab, an dessen Ende sich jeweils ein Klipp befindet, an der Akku angeschlossen werden kann. Wie auf dem Foto zu sehen, muss eine kleine Nase in die Mulde des Akkus gehangen werden. Das ganze ist etwas filigran und bedarf ein wenig Übung. Weiterlesen

Ich war letzten Monat für 3 Wochen an der Westküste der USA unterwegs. Selbstverständlich durfte dabei meine kleine DJI Spark Drohne nicht fehlen. Doch mit der Drohne allein ist es noch nicht getan. Leider muss auch das komplette Zubehör mitgeschleppt werden und das ist doch mehr als gedacht. Daher habe ich nach einer guten Möglichkeit gesucht, alles ordentlich und platzsparend zu verstauen. Daher habe ich mir einen kleinen Koffer zugelegt, der genau auf die DJI Spark zugeschnitten ist. Diese möchte ich Euch heute zeigen.

Der Koffer ist ca. 30 cm lang, 20 cm breit und 10 cm hoch. Im inneren befindet sich ein harter Schaumstoff, der so ausgeschnitten ist, dass dort die DJI Spark samt Zubehör bequem Platz findet. Ich habe bei mir im Koffer die Drohne selbst (mit Akku), die Fernbedienung, das Ladegerät inkl. 3-fach Mulitlader und 3 zusätzliche Akkus untergebracht. In einer kleinen Tasche im Deckel des Koffers ist außerdem genügend Stauraum um dort Kabel zu verstauen. Weiterlesen

Mit der DJI Spark und anderen Drohne ist es sehr leicht geworden, Panoramabilder und HDR Aufnahmen automatisch zu erstellen. Mit der DJI Spark können z.B. horizontale, vertikale und 180° Panoramabilder erstellt werden. Dazu bleibt die Drohne in der Luft stehen und schießt Bilder aus verschiedenen Winkeln. Bei HDR Aufnahmen werden mehrere Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen von selben Objekt gemacht. Diese Einzelbilder werden dann später über die DJI Go 4 App zusammengesetzt.

Dazu müssen die Fotos über die WLAN-Verbindung von der Drohne auf das Smartphone gespielt werden. Auf der SD-Karte wird leider kein zusammengesetztes Bild abgelegt. In einem separaten Ordner sind aber die einzelnen Bilder zu finden. Heute will ich Euch kurz erklären, wie Ihr diese Bilder ganz einfach am PC mit der Hilfe von Adobe Lightroom zu einem großen Panoramabild zusammensetzen könnt. Weiterlesen

Vor ein paar Tagen ist mit mein iPhone aus der Hand gerutscht, zum Glück hatte ich eine Hülle auf dem Gerät, sodass die ganze Geschichte glimpflich ausgegangen ist. Die Hülle habe ich günstig im Shop von Etuo gekauft. Der Hersteller Spigen ist schon länger in meinem Fokus, da die Hüllen sehr hochwertig und griffig verarbeitet sind. Ich hatte die Hülle bereits auf meinem iPhone 6.

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Die Abmessungen vom iPhone 7 sind exakt gleich zum alten 6 und 6s. Daher dachte ich anfänglich, dass auch meine Schutzhülle weiter Verwendung finden kann, doch hier liegen die Änderungen im Detail. An der rechten Seite hat sich nichts geändert. Die lauter/leiser und stumm-Taste haben sich in ihrer Position nicht geändert.

Auch auf der rechten Seite befindet sich genau an gleicher Stelle der Power-Knopf. Die Unterschiede finden sich an der unter- und Rückseite. An der Unterseite ist, wie ja bereits bekannt, keine Kopfhörerbuchse mehr zu finden. Stattdessen gibt es nun 2 Lautsprecher- und Mikrofonöffnungen. Daher verdecken meine alten iPhone 6 Hüllen hier den linken Ausgang. Auf der Rückseite fällt die Neuerung doch viel stärker auf. Die neue Kamera ist wesentlich größer und weiter nach außen gewandert, sodass Hüllen vom iPhone 6 diese komplett verdecken. Aus diesem Grund habe ich mich nach einer neuen Hülle umgesehen und mich für die Spigen iPhone 7 Hüllen entschieden.

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Wer Geräte mit 230V Netzspannung im Auto betreiben will, benötigt einen so genannten Wechselrichter oder Inverter. Diese Geräte erzeugen aus der 12V Bordspannung des Autos 230V Wechselspannung. So können dann Notebooks, kleine TV-Geräte oder andere Verbraucher die einen 230V Anschluss voraussetzen, betrieben werden. Doch es gibt bei den Geräten ein paar Details, die Ihr beachten solltet.

Ich habe mir für den Urlaub (Rundreise mit dem Auto) einen Inverter von BestTek zugelegt. Es gibt zahllose Geräte am Markt, Ihr solltet aber auf ein paar Details beim Kauf achten. Wichtig ist, dass das gewünschte Gerät über eine aktive Kühlung (Lüfter) verfügt. Viele Inverter werden im Format einer Dose geliefert, damit diese in den Becherhalter des Autos passen. Dieser Formfaktor scheint auf den ersten Blick zwar sinnig, doch meist sterben diese Geräte an Überhitzung, da die Wärme, resultierend aus der Verlustleistung, nicht richtig abgeführt werden kann. Weiterlesen

Durch das Apple HomeKit können unterschiedliche Smart-Home-Geräte von unterschiedlichen Herstellern gemeinsam über eine Plattform genutzt werden. Für mich ist HomeKit App erst durch die Einbindung von Homematic und Homematic IP über die Homebridge richtig interessant geworden.

So ist es möglich, alle Geräte, die sich in diesem Netzwerk befinden, entweder per Siri-Sprachbefehl oder aber ganz bequem über die Home-App zu bedienen. Dadurch kann auch ein Elgato Eve Bewegungsmelder mit einem Homematic Taster verbunden werden. Wer mehr über die Homebridge wissen will, sollte sich dazu meinen Artikel durchlesen.

Es lassen sich zwar sehr rudimentäre Automatisierungsfunktionen auch über die HomeKit App erstellen, diese beschränken sich aber leider auf wenig komplexe „Wenn…Dann…“ oder „Zu einer bestimmten Uhrzeit…Dann“-Funktionen. Wer sich etwas mehr Komfort „programmieren“ will, aber keine große Lust auf umständliche Verknüpfungen in der CCU2 oder anderen Systemen hat. Der kann die HomeKit App mit der Timers App um zusätzliche Funktionen ergänzen. Weiterlesen

Wer die DJI Spark sein eigen nennen darf wird diesen Fehler sicher kennen: Die Drohne fliegt in ca. 50m Entfernung und plötzlich bilden sich Artefakte bei der Bildübertragung und kurz darauf ist das Bild weg und es erscheint im Display eine Meldung „Störung durch Interferenzen. Schalten Sie die Bluetoothverbindung aus.“ Gerade in Gebieten mit vielen Störquellen wie WLAN, Bluetooth oder anderen Funksendern kommt dieser Fehler sehr häufig vor.

Das iPhone selbst kommuniziert mit der Fernbedienung über WLAN. Die Fernbedienung dann ebenfalls per Funk mit der Drohne auf der Gleichen Frequenz. Kommt nun noch eine Bluetooth-Verbindung in der Nähe hinzu, welches auch auf dieser Wellenlänge kommuniziert, dann ist auf der 2,4 GHz Frequenz schon sehr viel los. Zwar kann die Drohne auch auf 5 GHz funken, doch hier ist die Reichweite viel geringer. Daher bietet auch das Umschalten keine große Verbesserung. Weiterlesen