Wer kennt das nicht – Man will einfach nur wie von der Arbeit gewohnt, die Office Programme nutzen. Wenn ihr nun mit einer Suchmaschine nach „office 2016“ sucht, findet ihr unzählige Varianten and Paketen mit verschiedenen Preismodellen. Dieser Artikel soll euch einen Überblick über die gängigen Lizenzen für Privatanwender geben und auf das Home Use Program von Microsoft aufmerksam machen.
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Das Thema „Automatisiertes-Haus“ ist in aller Munde, gerade jährlich zu den großen Unterhaltungs- und Elektronik-Messen kocht das Thema hoch. Es werden Kühlschränke vorgestellt, die selbstständig Einkäufe tätigen, Fernseher, die zu jeder Zeit wissen was Ihr schauen wollt, Waschmaschinen, die automatisch den Verschmutzungsgrad der Wäsche erkennen und jede Menge anderer Spielkram.

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Doch was ist heute tatsächlich möglich und vor allem was ist erschwinglich? Viele sind der Meinung, dass Automatisierungstechnik für das eigene Haus viel zu teuer und zu kompliziert ist. Auch besteht oft eine falsche Annahme, dass eine Automatisierung bei einem älteren Haus / einer älteren Wohnung nur sehr schwer nachzurüsten ist, dass viele neue Kabel gezogen werden müssen und die bestehenden Verdrahtung nicht nachgerüstet werden kann. Mit diesem Artikel will ich gerne etwas Licht ins Dunkle bringen und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Weiterlesen

Wer Rezepte aus den verschiedenen Kochbuchseiten oder aus Oma´s bereits niedergeschriebenen Überlieferungen digital vereinen möchte, dem lege ich die App Paprika ans Herz. Über die für iOS, Mac, Android und für Windows verfügbare App, habe ich hier im Blog bereits ausführlich berichtet. Per integriertem Browser kann man Rezepte von Webseiten wie Chefkoch.de oder der Vorwerk Rezeptwelt abspeichern und die App erkennt auch die einzelnen Bereiche, wie Zutaten, Arbeitsabläufe usw.


Sie hat aber leider einen kleinen Nachteil, wenn es um die einfache Erfassung von Rezepten geht, die klassisch bereits in gedruckter Form vorliegen, so wie es in den meisten Haushalten der Fall seien dürfte. Hier müssen Rezepte umständlich entweder manuell erfasst werden, oder vorher in irgendeiner weise gescannt und mit OCR Copy und Paste tauglich gemacht werden. Dieses vorhandene „Problem“ löst Daniel Mauch mit seiner iOS App Recepino. Hier macht man einfach ein Foto vom Rezept und die sehr gut funktionierende Texterkennung erledigt dann den Rest.

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Man macht also einfach ein Foto von einem vorliegenden Rezept und lässt dann die Texterkennung rüberlaufen. Danach kann man entweder das Foto noch auf das eigentliche Bild vom Gericht zuschneiden, oder auch weitere Fotos hinzufügen. Weiterlesen

Viele Besitzer eines Heimkinosystems sind bestimmt schon auf das Problem mit den unzähligen Fernbedienungen gestoßen. Die einzige Abhilfe schafft an dieser Stelle nur eine Universalfernbediung. Dennoch bleibt oft eine Kabellose Tastatur (Link) neben der Fernbedienung liegen. Dieser Artikel richtet sich an diejenigen unter euch, die ein Intel NUC etwa den Intel BB NUC5i5RYK Rock Canyon i5 Mini-PC (Link) und Beispielsweise eine Logitech Harmony (Link) verwenden. Mit der korrekten Konfiguration könnt ihr die Universalfernbedienung auch für euer Mediacenter verwenden und benötigt somit keine extra Tastatur. Dazu gehört auch das automatische Ein- und Ausschalten des Wohnzimmer-PCs bzw. NUCs über eine Aktion der Fernbedienung.
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Ab heute kann man den neuen Apple TV der vierten Generation vorbestellen. Der neue Apple TV kommt in zwei Versionen daher, 32GB oder 64GB und bringt auch einen App Store mit. Somit wird auch das Spielen auf der kleinen Box richtig interessant.

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Die neue Fernbedienung bringt auch Siri mit und hat eine Touch-Oberfläche aus Glas und verfügt über Beschleunigungs­sensor und Gyrosensor, ideal also für Spiele. Sie wird über Lightning geladen und soll mehrere Monate durchhalten.

Die Videoausgabe erfolgt per HDMI in 1080p und der Sound ist bis Dolby Digital 7.1 möglich. Das neue Apple TV ist in Apple Online Stores für 179,00 Euro (32GB) bzw. 229,00 Euro (64GB) erhältlich und die erste Ladung soll noch bis Ende Woche ausgeliefert werden. Ich freu mich drauf!

Als ich letztes Jahr noch in Köln gewohnt habe, musste ich gegen eine hohe Dichte an verschiedenen WLAN´s in meiner Umgebung und dessen Störungen kämpfen. Damals hatte mir eine Umstellung auf Netzwerkkomponenten von Apple geholfen. Das Setup bestand aus einer Time Capsule als WLAN Basisstation und zwei Airport Express als WLAN Repeater und das ganze funkte zuverlässig im 5 GHz-Bereich.

In jetzigen unserem Haus in der Nähe von Oldenburg, habe ich aber nicht mit einer so großen WLAN-Dichte, dafür aber mit einem extrem massiven Mauerwerk zu kämpfen. Einen Nagel in die Wand schlagen ist hier nicht möglich und auch eine Handelsübliche Schlagbohrmaschine versagt ihren Dienst und nur ein Bohrhammer hilft hier weiter. Zwar reichte die Netzwerkabdeckung noch gerade so aus und es mussten per WLAN auch keine großen Datenmengen übertragen werden, sondern „nur“ eine kleine Hand voll Internetz, aber es kam immer mal wieder zu kleinen und nervigen Aussetzern.

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Das schlimmste daran ist der natürlich immer unpassende Zeitpunkt. Es gibt eigentlich nichts schlimmeres, als wenn man „mal eben“noch schnell im Bett die letzte Ausgabe der Tagesthemen vom iPhone an den Apple TV streamen möchte und nach 20 Minuten steht das Bild und nichts geht mehr! Jetzt kann man das Problem aussitzen, denn machmal ist hier auch Selbstheilung am Werk. Klar kann man auch die Basisstation bzw. die FritzBox neu starten, oder im Kreis tanzen und vieles mehr, aber das kann es auf Dauer alles nicht sein. Natürlich wurden alle Komponenten bereits auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und einzeln aus dem Verkehr genommen, um dem Fehler auf die Schliche zu kommen. Weiterlesen

Wer ein Garmin Wearable wie vívosmart, vívofit (Test) oder eine vívoactive (Test) sein Eigen nennt, kommt für den Sync mit dem Smartphone nicht um die Garmin Connect App herum. Diese hat sich optisch in den letzten Monaten nicht wirklich verändert und wirkte schon etwas angestaubt. Jetzt ist endlich ein Update erschienen.

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Die App hat nun eine optimierte Benutzeroberfläche für eine intuitivere und auch angenehmere App-Nutzung erhalten. Der Zugriff auf die wichtigsten Daten und Aktivitäten wurde auch vereinfacht und ist individuell anpassbar. Die Implementierung für 3D Touch in der iOS App ist aber leider noch nicht vorhanden.

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Bild erstellt via: Placeit

Hier im Blog habe ich bereits über eine Dual-Port Ladestation von EasyAcc berichtet. Diese eignet sich hervorragend um etwa iPhone und iPad auf dem kleinen Nachttisch Platzsparend aufzustellen und aufzuladen und das ohne großen Kabelsalat und den üblichen Netzteil-Steckdosenkampf. Wem wie mir aber dann doch die zwei USB Anschlüsse nicht ausreichen, der sollte sich die 4 USB Port Ladestation mit einer maximalen Ausgangsleistung von DC 6A/30W und Smart IC Ladechip angucken.

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Sie bietet eine praktische Standfunktion und auf der Rückseite findet man die 4 USB Ports, an die man seine verschiedensten Gerätschaften zum Aufladen verbinden kann. Jeder der vier USB Ports ist so gut wie mit jedem Gerät kompatibel das mit 5V geladen werden kann wie z.B.: iPhones, iPads, Samsung Galaxy Smartphones usw. Weiterlesen