Wer Windows unter Parallels für den Mac verwendet, wird sich sicherlich schon häufig über die nicht identische Tastenbelegung für Sonderzeichen geärgert haben. Es ist mir ein Rätsel, warum Parallels dieses „Problem“ nicht in den Griff bekommt, aber es gibt hierfür eine Lösung.

Stefan Bohm hat dazu ein Tastaturlayout erstellt und dieses wird per Registry-Patch installiert und kann auf seiner Webseite geladen werden. Mit dem Patch funktionieren die bekannten Tastenkombinationen vom Mac für Sonderzeichen, dann auch in Windows (Vista, 7 & 8) unter Parallels.


Ein gutes Beispiel ist etwa ein Backslash, welcher dann wie gewohnt per Alt-Shift-7 auch unter Windows zu erreichen ist. Die Installation ist denkbar einfach und in wenigen Schritten erledigt.

  1. Patch downloaden, entpacken und unter Windows die Setup.exe ausführen
  2. Patch „altgr.reg“ aufrufen und danach Windows neustarten.
  3. Neue Tastaturbelegung auswählen: Start > Systemsteuerung > Region- und Sprache > Tastaturen und Sprache > Tastatur ändern > Parallels Keyborad Map als Standard auswählen.

Amazon bietet jetzt auch in Deutschland seinen zahlenden Prime Kunden per Cloud Drive unbegrenzten Speicherplatz für ihre Fotos an.

Der unbegrenzte Speicher gilt nur für Fotos und es werden die Formate bmp, gif, jpeg, jpg, png, raw, tif und tiff unterstützt. Für Videodateien wird der „normale“ und evtl. kostenpflichtige Speicherplatz verbraucht, aber wegen der Einschränkungen von maximal 20 Minuten Spielzeit und einer maximalen Datengröße von 2 Gigabyte, kommt Cloud Drive für Videos eh nicht in Frage.

Die Fotos lassen sich per Webseite, App für Android und iOS sowie unter Windows per App hochladen und verwalten. Mac User müssen noch auf eine Software warten und sich daher per Webseite behelfen. Betrachten kann man seine Fotos dann natürlich auch wunderbar auf dem Amazon Fire TV (Link).

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Wenn der Computer immer wieder abstürzt oder sich gar nicht erst anschalten lässt, können auch Laien schnell den Bösewicht identifizieren: Ein Virus kann sich eingenistet haben. Doch sind Viren überhaupt immer gleich Viren? Welche Unterschiede gibt es und was kann passieren? Und noch wichtiger – wie kann man sich schützen?

Die folgende Grafik, die ich bei PC-Hilfe Expertiger gefunden habe, gibt schnell einen Überblick über die verschiedenen Arten von Malware – von denen der so oft als Schuldige gefundene Virus übrigens nur ein kleiner Teil ist. Denn neben Viren können auch Würmer, Trojaner, Adware, Spyware, Ransomware und Scareware dem PC und seinen Nutzern erheblichen Schaden zufügen.

Woher kommen die schädlichen Programme eigentlich?
Malware kann sowohl durch direkte Downloads, als auch durch sogenannte Drive-by Downloads, also heimlich und als Zusatzprogramm eines anderen Downloads, auf den Rechner gelangen. Außerdem sind Emails immer eine potenzielle Gefahrenquelle – immerhin sind 89% aller Mails Spam. Eine ziemlich heftige Zahl wie ich finde!  Weiterlesen

Appels eigener Nachrichtendienst iMessage ist schon eine feine Sache und funktioniert in den meisten Fällen auch sehr zuverlässig. Standardmäßig wird die eigene Mobilfunkrufnummer als Absender und Empfänger ausgewählt und zusätzlich stehen für diese Funktion auch E-Mail Adressen zur verfügung und dieses kann man unter Einstellungen > Nachrichten > Senden und empfangen ändern.

Bei den meisten Anwender ist aber sicherlich die Rufnummer aktiviert und das wird auch erst zum Problem, wenn man den Apple Kosmos verlässt und etwa zu Android wechselt. Die Nummer ist dann nämlich weiterhin bei den iMessage-Servern von Apple registriert und Nachrichten an die Nummer landen im Nirvana, wenn der Absender iMessage verwendet.

Um die eigene Rufnummer vor einem Gerätewechsel zu deregistrieren, kann man am iPhone unter Einstellungen > Nachrichten > iMessage einfach deaktivieren. Was aber wenn das iPhone nicht mehr verfügbar ist? Dafür hat Apple nun eine passende Webseite zur Verfügung gestellt.

Nun kann man auch im Nachhinein die eigene Rufnummer von iMessage abmelden bzw. bei den Servern von Apple deregistrieren. Somit ist man wieder per normaler SMS für Nutzer von iMessage erreichbar, wie vorher automatische iMessage vorgeschlagen bekommen haben.

Damit mit dem Dienst kein Unfug getrieben werden kann, erhält man bei der Deregistrierung noch eine SMS an die Rufnummer und mit dem darin enthaltenen Code wird der Vorgang abgeschlossen.

Das Satellite Radius von Toshiba in der 11,6 Zoll Version (L10W-B-101) ist für den recht geringen Einstiegspreis von nur 399,00€ bei notebooksbilliger.de verfügbar. Es handelt sich hierbei ein Notebook mit Touchscreen aus der Convertible-Familie und Convertible steht für umwandelbar.

Das Radius lässt sich nämlich in verschiedenen Positionen verwenden und erinnert vom Design an ein MacBook Air. Von den Leistungsdaten ist es aber einem MacBook Air weit unterlegen, jedoch ist der üPreis von 399,00€ auch eine Ansage und daher sollte man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

Angetrieben wird es von einem Intel® Celeron® N2840 Prozessor mit 2x 2,16 GHz und es sind 4 Gigabyte RAM an Board. Das glänzende WXGA TFT Touchscreen stellt 1366 x 768 Pixeln dar und seine Daten speichert man auf einer 500 Gigabyte S-ATA Festplatte mit 5400rpm.

Die Anzahl der Schnittstellen ist wie zu erwarten bei der Größe und dem Preis mit 1x USB 2.0, 1x USB 3.0 etwas bescheiden, aber es ist ein 4 in 1 Cardreader (MMC, SDHC, SDXC, SD) verbaut. Ins Netz kommt man per W-Lan mit 802.11 B/G/N und es ist ein Bluetooth 4.0 Chip sowie eine HD Webcam vorhanden.

Die Maße betragen 289 x 199 x 21,9 mm (mm) und als Gewicht sind 1.3 kg angegeben. Der 2 Zellen Lithium-Ion solle eine Laufzeit von 5,5 Stunden ermöglichen und als Betriebssystem ist Windows 8.1 in der 64 Bit Version installiert. 

Alles in allem ein nettes Einsteigermodel, welches die meisten Basic Anwendungen meisten sollte. Höhenflüge kann man sicherlich nicht erwarten, aber bei dem Preis ist das auch vollkommen ok.

Jeder der mal in der IT vor allem im Support gearbeitet hat, der kennt den Begriff DAU. Er steht für Dümmster anzunehmender User und so kommt es immer mal wieder zu Situationen dieser besondern Spezies Mensch, die einem die Haare ausfallen lassen. Die erfolgreiche US Serie IT Crowd behandelt das Thema ja sehr erfolgreich und auf den Zug wollte auch der PC Hersteller Dell aufspringen und hat eine Video Reihe mit dem Namen Helden der IT bei Youtube.

Ob Dell mit seinen Lösungen die Problem mit den DAUS aus der Welt schaffen kann, wage ich doch sehr zu bezweifeln, aber die 2 Folge der kleinen Serie ist wirklich lustig und die wollte ich euch  nicht vorenthalten.

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Ich war mit einer Motoryacht in den Niederlanden (Fryslân) unterwegs und die LTE Netzabdeckung mit Vodafone war nahezu lückenlos vorhanden und mit der Vodafone Option „ReiseFlat Pus“ ist Datenroaming sogar bezahlbar geworden.

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Die letzte Woche bin ich recht spontan mit einer Motoryacht über die niederländischen Grachten und Seen in Fryslân geschippert. Für eine lange Vorbereitung war nicht die Zeit und die Seefahrt Navigation ist jetzt auch nicht gerade mein Fachgebiet. Nach einer kurzen Suche im Netz wurde ich auf die App Waterkaarten vom ANWB (größter Verlag in den Niederlanden im Bereich Mobilität) aufmerksam.

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