In letzter Zeit haben mich häufiger Fragen zu Power over Ethernet (PoE) im Zusammenhang mit einem Raspberry Pi erreicht. Um hier etwas Licht ins Dunkle zu bringen, habe ich mich dazu entschlossen, einen kleinen Artikel zu diesem Thema zu erstellen. PoE wird schon seit längerer Zeit im gewerblichen Umfeld genutzt um z.B. IP-Telefone oder Router mit Energie zu versorgen. Der große Vorteil dabei ist, dass nur ein Kabel für Daten und Energie genutzt werden kann. So können auch schwer zugängliche Orte mit Strom und Daten versorgt werden. Dabei kann dann auf bereits vorhandene Infrastruktur (CAT-Kabel) zurück gegriffen werden. Dieser Vorteil kann natürlich auch Zuhause genutzt werden. Die Hardware – PoE Injektoren oder Switche, die PoE fähig sind, sind mittlerweile sehr erschwinglich geworden, sodass diese Technik auch im Consumerumfeld genutzt werden kann.

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Ich bin viel mit meinem Notebook unterwegs und schätze die lange Akkulaufzeit des Dell XPS 13 (Modell 2018). Doch irgendwann ist auch dieser Akku leer. Da ich auf Reise sowieso immer eine Powerbank bei mir habe, ist es umso praktischer, wenn ich mit dieser auch Durststrekcen von meinem Notebook überbrücken kann. Das Dell XPS 13 hat kaum – nein eigentlich fast gar keine Schnittstellen. Es stehen nur zwei USB-C Anschlüsse zur Verfügung, worüber das Notebook auch geladen werden muss.

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Heute habe ich wieder ein tolles Projekt für alle Bastelfreunde unter Euch! Das Wetter wird jetzt wieder kälter und der Lötkolben kann angeschmissen werden ;-) Es geht um ein Statusdisplay, welches via Homematic Zentrale kurze Statusmeldungen ausgeben kann. Das Display, das ich Euch hier zeige hat 2×16 Segmente, die für Buchstaben, Zahlen und Zeichen genutzt werden können. Es ist auch möglich 2×20 oder 4×20 LCD Display zu verwenden. Wofür kann das Display genutzt werden?

Das Display wird über WLAN angesprochen und benötigt nur ein USB-Netzteil um mit Energie versorgt zu werden. Das Display kann über die Zentrale auch komplett ausgeschaltet werden. Hier einige Ideen und Anregungen wofür ich mir das Display vorstellen kann.

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Ging es in den letzen Powerbank Reviews häufig um „schneller, höher, weiter“, geht es heute mal um „dünner“. Eben jenes Attribut entschied über meine nächste Powerbank für den täglichen Gebrauch. So stoß ich auf die „Ultradünne EasyAcc Powerbank“ mit 10.000mAh Ladekapazität.

Das Problem

Nicht größer als ein iPhone aber doch ausreichend für den Tag, ohne einen Klotz in der Tasche zu haben – war meine Idee für meine künftige Powerbank. Habe ich doch von 3.000mAh bis 24.000mAh alles in meiner „Schublade“ konnte ich mich oft nicht entscheiden: Reicht die kleine Powerbank (ca. 1x laden) oder soll es die größere mit 16.000mAh sein? Wähle ich die Große, habe ich einen Klotz am Bein, wähle ich die Kleine schaffe ich es mit meinem in die Tage gekommen iPhone 6s eventuell nicht über den Tag. So häufig meine Gedankengänge… Weiterlesen

Eigentlich haben wir fast alles über die wahrscheinliche Hardware der CCU3 hier bei technikkram bereits beschrieben. Aber jetzt haben wir natürlich erstmalig die Möglichkeit, die CCU3 aufzuschrauben und die Hardware zu analysieren. Genau das beschreibe ich euch in diesem Artikel.

Allgemeines

Als die ersten Informationen zu der neuen Homematic Zentrale CCU3 auftauchten, war der Einplatinenrechner Raspberry Pi3 B das Maß aller Dinge. Aus diesem Grund ließen die ersten dürftigen Informationen vermuten das die Platine auch in der neuen CCU3 zum Einsatz kommt.

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Heute geht es mal in eine ganz besondere Richtung:  Günstige AIS Empfänger für Sportboote und Segelyachten für mehr Sicherheit auf dem Wasser. Was AIS ist, wie es funktioniert, was Ihr damit anfangen könnt und wie Ihr ein solches baut erkläre ich Euch Schritt für Schritt.

AIS DVB-T Stick an Laptop

Für alle, die sich auf dem Wasser  und Booten vertraut fühlen, ist AIS nichts neues. Viele scheuen allerdings die hohen Preise, der teils komplizierten Einbindung in vorhandener (teilweise älterer) vorhandener Hardware und der teilweise sehr unübersichtlichen Darstellung und Bedienung von Stand-Alone-Geräten und schrecken deswegen vor dem Kauf zurück.

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Leider findet man zu dem Thema „DHL Versandetiketten drucken mit einem Labelprinter“ im Internet recht wenig brauchbare Informationen. Ich suche schon länger nach einen kleinen Drucker, der mir Versandetiketten einfach per Knopfdruck selbstklebende Versandscheine ausspucken kann. Nach langer Suche habe ich mich für den neuen Brother QL-1100 entschieden. Dieser unterstützt Etiketten mit einer maximalen Breite von 103 mm

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Heute habe ich mal wieder eine Kleinigkeit aus dem 3D-Drucker für Euch ;-) gestern habe ich mir ein Gehäuse für den FTDI-Adpater ausgedruckt, den ich zum Flashen der Arduinos verwende. Da es sehr viele verschiedene Platinen gibt, habe ich ein wenig suchen müssen, bin dann aber fündig geworden! Das Gehäuse passt genau auf den Adapter, den Ihr auch bei uns im Shop kaufen könnt. Da das Bauteil nicht besonders groß ist, dauert der Druckvorgang nur ca. 40 Minuten.

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