Wenn Ihr Euch für eine Homematic wired oder wired IP Installation entschieden habt, dann muss neben der 230V Verdrahtung auch noch eine 24V Spannungsversorgung für die Module vorgesehen werden. Die 24V Versorgung dient dazu, die Baugruppen mit Spannung zu versorgen.

Wenn Ihr mit der Auszählung der IOs fertig seid und wisst, welche Komponenten verbaut werden sollen, dann muss im nächsten Schritt die Leistung ermittelt werden, die Ihr auf der 24V Seite benötigt. Dabei solltet Ihr nicht nur die IO-Module mit einbeziehen, sondern auch das Gateway und den Abschlusswiderstand. Ich habe Euch eine kleine Übersicht der Komponenten mit den jeweiligen Verbrauchern erstellt.

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Wenn man als Arbeitsmittel auf ein ultrakompaktes Notebook wie das Dell XPS 13″ setzt, dann geht man ungerne Kompromisse ein. Das Gewicht ist entscheidend, die Akkulaufzeit und auch die Leistung. Doch so ein kleines Notebook bringt auch ein paar Nachteile mit sich. Die Größe des Bildschirms ist sehr stark limitiert. Auf einem 13″ Gerät kann man zwar arbeiten, doch Multitasking und das Verwenden von mehreren Fenstern parallel fällt faktisch komplett weg.

Auch das Arbeiten im Team oder Präsentieren ist auf so einem kleinen Bildschirm nur schwer möglich. Entweder setzt man hier direkt auf ein etwas größeres Gerät wie z.B. ein 15 Zöller, der dann aber auch gleich viel schwer ist, oder man verwendet einen externen Monitor. Normalerweise trägt kein Mensch einen externen Monitor mit sich herum, wenn er mobil unterwegs ist – ich seit Neustem schon ;-)

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Mit dem neuen ASUS Tinker Board S ist nun ein neuer Einplatinenrechner verfügbar, welcher eine Besonderheit zur Verfügung stellt. Neben der üblichen Möglichkeit das Betriebssystem oder in unserem Fall die Homematic Firmware über eine micro-SDCard zu laden, hat dieses Board eine eingebaute 16 GB eMMC. Eine Embedded Multi Media Card ähnelt technisch einer SD-Karte und ist für Hersteller eine Option, 16 bis 128 GByte fest verlöteten Speicherplatz anzubieten. EMMCs bieten wie SSDs geringe Zugriffszeiten.

Für den Anwender einer Homematic Lösung mit RaspberryMatic ist dieses neue Board eine gute Möglichkeit, die Problematik mit den micro-SD-Karten zu umgehen und zusätzlich schnellere Zugriffzeiten zu bekommen. Sicherlich ist das neue ASUS Tinker Board S um einiges teurer als das Raspberry Pi 3 B+ Board, bietet aber auch einige Verbesserungen. In diesem Artikel zeige ich euch die Unterschiede der beiden Boards auf und beschreibe den Weg, wie ihr Raspberrymatic auf dem ASUS Tinker Board S installieren könnt.

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Mit dem neuen ASUS Tinker Board S ist nun ein neuer Einplatinenrechner verfügbar, welcher eine Besonderheit zur Verfügung stellt. Neben der üblichen Möglichkeit das Betriebssystem oder in unserem Fall die Homematic Firmware über eine micro-SDCard zu laden, hat dieses Board eine eingebaute 16 GB eMMC. Eine Embedded Multi Media Card ähnelt technisch einer SD-Karte und ist für Hersteller eine Option, 16 bis 128 GByte fest verlöteten Speicherplatz anzubieten. EMMCs bieten wie SSDs geringe Zugriffszeiten.

Für den Anwender einer Homematic Lösung mit piVCCU ist dieses neue Board eine gute Möglichkeit, die Problematik mit den micro-SD-Karten zu umgehen und zusätzlich schnellere Zugriffzeiten zu bekommen. Sicherlich ist das neue ASUS Tinker Board S um einiges teurer als das Raspberry Pi 3 B+ Board, bietet aber auch einige Verbesserungen. In diesem Artikel zeige ich euch die Unterschiede der beiden Boards auf und beschreibe den Weg, wie ihr piVCCU auf dem ASUS Tinker Board S installieren könnt.

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Letztes Jahr im April wurde von ASUS der Einplatinenrechner Tinker Board vorgestellt. Nun gibt es bereits einen sehr interessanten Nachfolger, das ASUS Tinker Board S. Das neue Modell bietet als Highlight eine fest eingebaute 16GB eMMC (Embedded Multi Media Card). Eine Embedded Multi Media Card ähnelt technisch einer SD-Karte und ist für Hersteller eine Option, 16 bis 128 GByte fest verlöteten Speicherplatz anzubieten. EMMCs bieten wie SSDs sehr geringe Zugriffszeiten.

In diesem Artikel möchte ich euch die wesentlichen Neuerungen vorstellen, welche dieses Board zu meinem Favoriten für meine HomeMatic Zentrale machen. Der neue Single Board Computer (SBC) wird aktuell zu einem Preis von ca 90 Euro angeboten. Das ist natürlich teurer als der aktuelle Verkaufspreis des Vorgängers (etwa 60 Euro). Aber das Tinker Board S bietet einige interessante Hardware-Entwicklungen, welche den höheren Preis aus meiner Sicht rechtfertigen. Weiterlesen

Nachdem ich Euch im vorherigen Artikel gezeigt habe, wie Ihr das neue Charly-Funkmodul mit einer externen Antenne ausstatten könnt, habe ich einen weitere interessanten Artikel für Euch geschrieben. Es ist auch möglich, das neue Funkmodul in ein Hutschienengehäuse zu bauen. Das Gleiche Vorgehen habe ich Euch bereits für das alte Modul gezeigt (zum Artikel). Das neue Modul ist erheblich größer und passt somit nicht mehr in ein 4 TE (Teilungseinheiten) Gehäuse.

Für das neue Charly-Modul benötigen wir ein Gehäuse mit 6 TEs. In dieses Gehäuse kann das neue Modul ohne Probleme eingesetzt werden. Wie das Ganze funktioniert, zeige ich Euch nun in diesem Beitrag.

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Nachdem ich das neue Funkmodul nun ca. 5 Tage im Dauertest habe, kann ich sagen, dass die Empfangs- und Sendeleistung des neuen Moduls etwas besser ist als die des alten Modus. Wenn man das neue Modul mit einem alten Modul mit angebauter Antenne vergleicht, dann liegen beide gleich auf. Ich kann natürlich keine Messungen durchführen. Als Referenz dient immer mein optischer Sensor am Briefkasten.

Diesen konnte ich mit meiner CCU2 nur bei offener Haustür erreichen, mit dem alte Funkmodul (mit Antenne) gab es wenige Servicemeldungen, beim neuen Charly sieht es hier ähnlich aus. Daher habe ich das neue Modul mit einer externen Antenne ausgerüstet – und siehe da, der Sensor ist seit 3 Tagen ohne Servicemeldung!

Das sind natürlich keine repräsentativen Messergebnisse, sondern rein subjektive Eindrücke. Richtige Messungen sind sehr schwierig durchzuführen und jedes Haus verhält sich sowieso anders. Geräte bei Fertighäusern oder Bauten mit einem sehr hohen Anteil an Rigips werden Funksignale sehr geschwächt. Doch soviel zur Theorie. Heute will ich Euch gerne zeigen, wie Ihr das neue Funkmodul Charly mit einer externen Antenne ausstatten könnt um den Empfang zu verbessern.

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Nachdem ich nun eine viel zu lange Zeit warten musste, ist nun endlich der bestellte neue Homematic IP Wassersonsor HmIP-SWD bei mir eingetroffen. Ich habe euch vor Wochen schon berichtet, was zu diesem Aktor bekannt gewesen ist. In diesem Artikel möchte ich euch kann ich euch nun endlich die Fakten vorstellen. Mit den aktuellen Firmware Versionen wird der neue Aktor von den Plattformen CCU2, PiVCCU und Raspberrymatic unterstützt. Ihr könnt den Wassersensor also sofort einsetzen.

Links seht ihr den neuen HmIP Wassersensor, rechts den aus dem Homamatic Programm Quelle: technikkram

Wie ihr auf dem Foto oben sehen könnt, ist der neue Wassersonsor HmIP-SWD nicht nur schöner anzusehen wie der Homematic Wassersensor, sondern auch deutlich kleiner und daher viel einfacher und unauffälliger zu positionieren. Der Aktor erkennt zuverlässig auftretende Feuchtigkeit auf verschiedenen Untergründen sowie einem Wasserstand ab einer Höhe von 1,5 mm. Anders als der Wassermelder von HomeMatic hat der neue Aktor auch eine eingebaute Sirene, welche akustisch Alarm schlägt, wenn Wasser detektiert oder der Aktor bewegt wird.

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