Mit der Firma Easy-Smarthome sind vermutlich die meisten von euch (CCU)-Anwendern bereits in Kontakt gekommen. Bereits seit vielen Jahren liefert Easy einen wirklich gelungenen Cloud-Zugang „Cloudmatic Connect„, über welchen ihr den Zugang zu eurer CCU2/3 aus der Ferne realisieren könnt. Auch im Bereich „Apps“ ist Easy schon lange dabei und erweitert demnächst das Produktportfolie um die „Smartha“-App! Wir haben uns für den Beta-Test angemeldet und möchten euch einen ersten Einblick ermöglichen.

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Der Urlaubsmodus ist dafür gedacht, alle Heizprofile, die für die jeweiligen Räume erstellt worden sind zu überschreiben. Nach der Aktivierung wird eine „globale“ Temperatur für die Wohnung festgelegt, die dann nicht mehr von den unterschiedlichen Zeitprofilen der Räume abhängig ist. Ihr könnt den Urlaubsmodus über das Menü „Raumklima“ aktivieren. Im ersten Schritt wird der Zeitraum festgelegt und im zweiten Schritt die Temperatur, die gehalten werden soll.

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Die Aktualisierung der Homematic IP App im Dezember brachte einige optische Neuigkeiten mit sich. Doch nicht nur in dieser Hinsicht hat sich einiges getan, so sind auch neue Funktionen, wie die Home-Favoriten, hinzugekommen.

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Im Auslieferungszustand wird auf den Wandthermostaten nur die Temperatur angezeigt. Das Gerät kann aber auch die Luftfeuchtigkeit messen. Damit diese auch auf dem Display erscheint, müsst Ihr eine kleine Einstellung vornehmen. Nach der Änderung werden beide Werte im Wechsel angezeigt. Somit habt Ihr schnell einen Überblick über die aktuelle Raumtemperatur und auch die Luftfeuchtigkeit.

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Mit einem Homematic IP Access Point und der zugehörigen App lässt sich sehr schnell und übersichtlich ermitteln, welches Gerät wie viel Strom verbraucht hat. Alle Homematic IP Geräte, die eine integrierte Leistungsmessung mitbringen, zählen die genutzten kWh und übermitteln diese dann an die Zentrale. In der Zentrale kann der aktuelle Strompreis hinterlegt werden, so bekommt Ihr eine genaue Übersicht der Verbräuche. Wie Ihr das einrichtet und welche Geräte dafür genutzt werden können, zeige ich Euch in diesem Quicktipp.

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Die Problematik kennen wohl viele: Fehler in der Kommunikation, Duty Cycle und häufig leere Batterien. Das alles sind Symptome für eine schlechte Funkverbindung. Sollte die Anlage in den Duty Cycle laufen, dann herrscht erstmal Funkstille. Was der Duty Cycle genau ist, hat Werner Euch in seinem ausführlichen Artikel beschrieben. Das Frequenzband von 868,3 MHz ist, wie auch das 433 MHz Band für die Öffentlichkeit freigegeben. Hier darf mit gewissen Einschränkungen gefunkt werden. Eine dieser Einschränkungen ist es, dass es keine Dauersender geben darf. Ein Gerät darf nur eine gewisse Zeit pro Stunde aktiv sein, damit auch andere Teilnehmer die Möglichkeit haben, über das selbe Frequenzband zu funken. Werden nun häufig Telegramme gesendet, steigt der Duty Cycle („interner Zähler“) der einzelnen Geräte an an.

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Die Funktionen von Homematic IP (über den Homematic IP Access Point) sind eigentlich sehr intuitiv, bei manchen Funktionen muss man aber 2 Mal nachdenken um zu wissen, wie sich der Programmierer die Funktion vorgestellt hat. Leider geben auch die Anleitungen von eQ-3 nicht immer die nötigen Antworten in der gewünschten tiefe. Ein Beispiel ist hier das Coming-Home-Licht.

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Ein weiterer kleiner Quick-Tipp für alle Homematic IP Access Point Nutzer. Ich habe schon häufig die Frage gestellt bekommen, was passiert, wenn der QR-Code Aufkleber verloren gegangen ist, kann das Gerät dann nicht mehr angelernt werden und ist für immer und ewig mit dem aktuellen Access Point verbunden. Die Antwort lautet ganz einfach nein ;-) Ihr könnt das Gerät auch wieder über den Aufkleber, der am Gerät angebracht anlernen. Ein Gerät kann nur angelernt werden, wenn sich dieses im Werkszustand befindet. Die Info dazu findet Ihr immer in der zugehörigen Anleitung. Nachdem der Anlernvorgang am Access Point gestartet worden ist, wird in der App der QR-Code verlangt, es reicht aber auch, manuell die letzten 4 Ziffern vom Geräteaufkleber einzutragen.

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