Mit der Wiegand-Schnittstelle kann ein Wiegand-fähiges Endgerät, wie z. B. ein Code-Schloss, ein Fingerprintsensor oder ein Karten-/Transponderlesegerät, ins Homematic IP Smart-Home-System integriert werden.
Dadurch entstehen zahlreiche Möglichkeiten, Wiegand-fähige Geräte über die kostenlose Homematic IP App zu steuern und mit anderen Homematic IP Geräten zu kombinieren. Da es diese Schnittstelle zwischenzeitlich nicht nur als Bausatz, sondern auch als Fertiggerät zu kaufen gibt, möchte ich in diesem Artikel die grundlegenden Funktionen beschreiben.

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Viele von euch warten schon lange auf eine Keypad-Lösung von Homematic bzw. Homematic IP. Heute wurde das Homematic IP Keypad von eQ-3 angekündigt. Wir haben vorab ein Vor-Serienmuster zum Test erhalten. Was das neue Homematic IP Keypad kann und was wir darüber denken erfahrt ihr im kompletten Artikel.

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Ich verwende mein Smart Home System, welches mit RaspberryMatic auf einem Intel NUC läuft, neben den klassischen Smart-Home-Funktionen und einer Einbruchmeldeanlage zusätzlich noch um mich über weitere Gefahren im Haus informieren zu lassen. Eine dieser Gefahren ist, das wir eine Gas Heizung betreiben. Leider bietet eQ-3 weder unter HomeMatic noch unter HomeMatic IP einen entsprechenden Gas Warnmelder. Aus diesem Grund muss man einen Gas Warnmelder mit einem potentialfreien Schaltausgang verwenden, der über die neue Kontaktschnittstelle HmIP-SCI mit der Zentrale verbunden werden kann. In diesem Artikel beschreibe ich im Detail, wie ihr diese mit einer CCU umsetzen könnt. Es geht natürlich auch mit den Partnerlösungen wie RaspberryMatic, piVCCU oder debmatic.

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Das VDE-Prüfinstitut bestätigt erneut die Ausnahmestellung von Homematic IP in der Smart-Home-Sicherheit: Bereits im vierten Jahr in Folge wurde Homematic IP als einziges Smart-Home-System für seine Protokoll-, IT- und Datensicherheit vom VDE zertifiziert. Die Zertifizierung macht deutlich, dass Homematic IP auf die aktuellen Wünsche und Sorgen vieler Anwender und Interessenten die richtigen Antworten gefunden hat. Laut der aktuellen Bitkom-Studie Smart Home 2020 ist der Wunsch nach Sicherheit für 65 % der Anwender ein Grund für den Kauf von smarter Technik, über ein Drittel der Anwender gibt an, aus Angst vor Hackerangriffen auf Smart-Home-Anwendungen zu verzichten.

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