Um System Center Configuration Manager (SCCM) Collections automatisch mit Geräten eines bestimmten Hardware-Typen befüllen zu lassen, bedient man sich genau wie auch in einer Task Sequence den Chassis Types.

Die verschiedenen Chassis Types

  1. Other
  2. Unknown
  3. Desktop (Virtual machines as well)
  4. Low Profile Desktop
  5. Pizza Box
  6. Mini Tower
  7. Tower
  8. Portable (Laptop or Notebook)
  9. Laptop (Not as popular)
  10. Notebook (Popular)
  11. Hand Held
  12. Docking Station (Laptop or Notebook)
  13. All in One (Generally Windows on Apple hardware)
  14. Sub Notebook
  15. Space-Saving
  16. Lunch Box
  17. Main System Chassis (Physical Server)
  18. Expansion Chassis
  19. Sub Chassis
  20. Bus Expansion Chassis
  21. Peripheral Chassis (Laptop or Notebook)
  22. Storage Chassis
  23. Rack Mount Chassis (Physical Server)
  24. Sealed-Case PC

Um eine auf Chassis Types basierende Collection zu erstellen, wählt man in dieser Membership Rules > Add Rule > Query Rule > Edit Query Statement > Criteria >

Jetzt fügt man seine gewünschten Werte mit der Attribute Class: System Enclosure – und Attribute Chassis Types hinzu, wie hier zu sehen.

Passend zum Launch von OS X 10.9 Mavericks hat Apple soeben das neuste Update auf iOS 7.03 freigegeben und es steht per OTA (Over-The-Air) zur Verfügung.

  • Neuer iCIoud-Schlüsselbund zum Verwalten von Accountnamen, Kennwörter und Kreditkartennummern auf allen zugelassenen Geräten.
  • Neuer Kennwortgenerator zum Erstellen eindeutiger und schwer zu erratender Kennwörter für Onlineaccounts in Safari
  • Aktualisierung des Sperrbildschirms, sodass erst später „Zum Entsperren streichen“ angezeigt wird.
  • Erneutes Hinzufügen der Fähigkeit, mit der Spotlight-Suche direkt im Web und in Wikipedia zu suchen
  • Ein Problem beim Senden mit iMessage wurde behoben
  • Ein Problem mit der Aktivierung von iMessage wurde behoben
  • Verbesserte Systemstabilität beim Verwenden von iWork-Apps
  • Ein Problem mit der Kalibrierung des Beschleunigungsmessers wurde behoben
  • Ein Problem mit der Sprachqualität von Siri und VoiceOver wurde behoben
  • Ein Fehler wurde behoben, der es ermöglichte, den Code auf Sperrbildschirm zu umgehen  
  • Verbesserte Einstellung zur Reduzierung der Bewegung, um sowohl Bewegungen als auch Animationen zu minimieren
  • Ein Problem mit der zu hohen Empfindlichkeit der VoiceOver-Eingabe wurde behoben
  • Die Einstellung „Fetter Text“ wird jetzt auch auf den Text im Ziffernblock der Telefoniefunktion angewandt
  • Behebung von Problemen nach der Aktualisierung von iOS

Apples neues Betriebssystem OS X 10.9 mit dem Codenamen Mavericks ist ab sofort und kostenlos im Mac App Store verfügbar.

Einige der Highlights von OSX 10.9 Mavericks 

  • Tabs im Finder
    Wie man es aus den gängigen Browsern kennt, bietet der Finder nun auch Tabs
  • Schlüsselbund via iCloud
    Benutzernamen und Passwörter werden verschlüsselt in der iCloud abgelegt und stehen somit, auf sämtlichen Geräten unter OS X und iOS zur Verfügung, welche die selbe Apple ID verwenden.
  • Verbesserte Mitteilungszentrale
    Erscheinede Benachrichtigungen von Mail, iMessages, FaceTime und Twitter können direkt mit nur einem Klick beantwortet werden.
  • Karten & iBookstore
    Apples iBookstore und Karten sind jetzt auch direkt auf dem Mac verfügbar und am Mac erstellten Routen, können direkt an iPhone & iPad geschickt werden.
  • Verbessertes Energiemanagement
    Energiesparende Technologien wie Compressed Memory, App Nap und Timer helfen dabei, Energie zu sparen und Akkulaufzeiten zu verlängern.

Microsoft macht es in letzter Zeit seinen Kunden wirklich nicht einfach an die passenden Installationsdateien zu kommen. Bei alten Programmversionen wie Office 2010, kann man ja noch „verstehen“ das Sie den Nachfolger 2013 verkaufen wollen und daher keine Download-Links mehr anbieten, aber warum muss das auch bei dem aktuellen Betriebssystem Windows 8 und dem Update Windows 8.1 der Fall sein?

windows-8-banner

Aber es gibt doch fast immer einen Weg, wie auch in diesem Fall. Wer also Windows 8 neu aufsetzen möchte, oder auf mehreren Systemen das Update auf Windows 8.1 durchführen will, „müsste“ das Update für jeden Rechner einzeln aus dem Store laden, das muss aber nicht sein und daher hier die passende Anleitung für den Download.

Teil 1 – Download von Windows 8 starten und für 8.1 frühzeitig abbrechen. 

1. Microsoft Windows 8.1 Upgrade-Seite aufrufen.
2. Installieren von Windows 8 anklicken und den Assistenten laden und starten.

3. Nachdem der gültige Produktkey von Windows 8 eingeben wurde, startet der Download. Dieses muss/kann aber durch schließen des Fensters abgebrochen werden, wenn man Windows 8. 1 als Medium haben möchte.

Teil 2 – Download von Windows 8.1 für DVD oder USB Stick

1. Wieder die Microsoft Windows 8.1 Upgrade-Seite  aufrufen.
2. 
Installieren von Windows 8.1 anklicken und den anderen Assistenten starten.
3. Einen gültigen Produktkey eingeben und der Download von 8.1 startet.
4. Sobald der Download abgeschlossen ist, werden verschiedene Installations-Optionen geboten. Jetzt den Punkt „Installationsmedien erstellen“ auswählen. 

Jetzt kann man direkt einen USB Stick , oder eine ISO erstellen lassen, welche man dann etwa auf eine DVD brennen kann, wobei ich den USB Stick empfehlen würde. Einen bootfähigen USB Strick kann man schnell und einfach mit dem USB/DVD-Download Tool von Microsoft erstellen und hierfür gibt es im Blog auch eine passende Anleitung.

Wer eine Webseite in Screenshots etwa für Präsentationen auf verschiedenen hautsächlich mobilen Geräten darstellen möchte, kann sich des kostenlosen Services PlaceIt.net bedienen.

placeit.net

Vorlage auswählen Bild hochladen, oder noch viel einfacher einen direkten Screenshot durch Eingabe der URL erstellen lassen. Die Ergebnisse können sich auf jeden Fall sehen lassen.

Wer für die Bereitstellung seines RSS Feeds Feedburner verwendet, wird sich evtl. gewundert oder sogar geärgert haben, wenn die Feeds zeitverzögert angeboten werden. Die Standardeinstellung für das Update-Intervall liegt nämlich bei 30 Minuten. Dieses reicht auch in den meisten Fällen sicherlich aus, aber wenn ein Betrag doch umgehend abgeholt werden soll, dann bietet Feedburner eine Möglichkeit an, den Abruf deiner Seite zu erzwingen um den Feed sofort anzubieten.

Mobile Geräte wurden in den letzten Jahren immer Leistungsstärker und zugleich auch günstiger. Dazu kommt, dass Menschen sich mehr Mobilität wünschen und daher kommt für die meisten, eine „graue Kiste“ unter dem Schreibtisch bei einer Neuanschaffung nicht mehr in Frage. Die Hersteller versuchen, mit mehr oder weniger Innovativen Ideen auf die unterschiedlichen Kundenwünsche zu reagieren.

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Es ist wirklich immer zu empfehlen, vor jedem einspielen eines Updates und erst recht bei einem Betriebssystem-Update, eine Sicherung des Systems vorzunehmen. Wenn beim Update-Prozess etwas unerwartet schief läuft und sich das System nicht mehr starten lässt, guckt man ohne Sicherung wirklich doof aus der Röhre.

Also vor dem Update auf Windows 8.1 ist eine Sicherung des Ist-Zustands auf eine externe Datensicherung sehr ratsam. Ein passendes Tool zum sichern, habe ich bereits vorgestellt. Wenn die Notwendigen Vorbereitungen getroffen sind, steht einem Update auf die Version Windows 8.1 nichts mehr im Wege.

Wer bereits Windows 8 oder Windows RT (nicht die Preview) installiert hat, kann das Update auf Windows 8.1  kostenlos über den Windows Store beziehen. Dazu einfach den Store öffnen und die angebotene Aktualisierung herunterladen. Alle Programme und Daten „sollten“ nach dem Update weiterhin vorhanden sein. Ich würde wie gesagt vor einem solchen Prozess, ein Backup des Systems erstellen.

Wer von Windows 7 auf Windows 8.1 wechseln will, muss für die Standard-Version 89,00 € bezahlen und kann diese bei Amazon (Link) beziehen. Für die Pro-Version werden bei Amazon (Link) 129,00 € fällig.

Kein Update von Windows Vista und Windows XP

Windows Vista- und XP-Nutzern empfiehlt Microsoft das Update grundsätzlich nicht.

Die minimalen Systemanforderungen für Windows 8.1

  • Prozessor: 1 Gigahertz (GHz) oder schneller 
  • RAM: 1 GB (32-Bit) oder 2 GB (64-Bit)
  • Festplattenspeicher: 16 GB (32-Bit) oder 20 GB (64-Bit)
  • Grafikkarte: Microsoft DirectX 9-Grafikkarte mit WDDM-Treiber
  • Bildschirmauflösung: Mindestens 1.024 x 768 Pixel
  • Für einige Funktionen ist ein Microsoft-Konto erforderlich.
  • Die Lizenz für Windows Media Center ist separat erhältlich.

Hier  gibt es die vollständigen Systemanforderungen.