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Mit seinem heutigen App-Update erweitert Homematic IP die maximale Anzahl der Geräte im Cloudbetrieb: Durch die Integration zweier Access Points können Anwender ab sofort insgesamt 120 Geräte in der Cloud nutzen. Mit einem Access Point sind weiterhin 80 Funk-Geräte lizenziert, mit einem zusätzlichen Access Point kommen 40 Geräte hinzu. Ende Oktober hatte Homematic IP mit Advanced Routing ein Update seines Gesamtsystem veröffentlicht und zugleich angekündigt, die Geräteobergrenze in der Cloud im ersten Quartal 2021 zu streichen. Die nun erfolgte Erhöhung des Gerätelimits ist ein erster vorzeitiger Schritt.

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Ab sofort steht eine neue jsmatic Version 1.2.0 zum Download und Testen zur Verfügung. In dieser Version hat sich wie ich finde auch wieder eine Menge getan und ihr könnt die neue HomeMatic App mit dem Namen ”jsmatic” auf euer Android– oder iOS Smartphone installieren. Wie genau erfahrt ihr in diesem Artikel. Natürlich handelt es sich dabei noch nicht um die endgültige Version, aber ihr habe auch weiterhin die Gelegenheit eure Wünsche und Vorschläge in die App Entwicklung einzubringen.

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Am 01.06.2020 haben wir über die erste Testversion der neuen HomeMatic App jsmatic berichtet. Damals waren noch nicht sehr viele und vor allem keine HomeMatic Aktoren integriert. In der aktuellen Version 1.1.0 hat sich einiges getan und ihr könnt diese neue HomeMatic App mit dem Namen ”jsmatic” auf euer Android- oder iOS Smartphone installieren. Wie genau erfahrt ihr in diesem Artikel. Natürlich handelt es sich dabei noch nicht um die endgültige Version, aber ihr habe die Gelegenheit eure Wünsche und Vorschläge einzubringen.

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Vor über einem Jahr hatten wir euch bereits mitgeteilt, dass sich ein Homematic IP Wired DRAP (HmIPW-DRAP) schon über die Homematic IP App in Betrieb nehmen lässt und auch das Anlernen weiterer Geräte aus dem Wired-System möglich ist. Damals war die Einbindung noch sehr rudimentär, so dass beispielsweise keine Ausgänge umbenannt werden konnten. Zufällig habe ich am Wochenende mal wieder mit diesem Thema herumgespielt und dabei interessante Neuigkeiten entdeckt!

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Die Aktualisierung der Homematic IP App im Dezember brachte einige optische Neuigkeiten mit sich. Doch nicht nur in dieser Hinsicht hat sich einiges getan, so sind auch neue Funktionen, wie die Home-Favoriten, hinzugekommen.

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Vor wenigen Tagen habe ich Euch eNet vorgestellt. Im Einführungsartikel habe ich Euch beschrieben, dass Ihr das System entweder als stand-alone Lösung verwenden könnt oder in Kombination mit einem eNet Server. Als stand-alone Variante können z.B. Funk-Taster und Funkaktoren direkt miteinander verknüpft werden. So können beispielsweise einfach Schalter an Stellen nachgerüstet werden, an denen kein Kabel vorhanden ist. Wenn Ihr auch Automatisierungsfunktionen und Szenen erstellen wollt, dann benötigt Ihr zudem einen eNet-Server. Das Hutschinengerät wird in der Unterverteilung platziert und benötigt neben der Spannungsversorgung auch einen Zugang zum Netzwerk.

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Heute will ich Euch eine echt geniale Erweiterung für den Raspberry Pi und andere mini-Computer vorstellen. Vielen ist der Begriff „headless“ in diesem Zusammenhang geläufig. Wenn Ihr einen Raspberry Pi aufgesetzt habt, gibt es zwei Möglichkeiten auf diesen zuzugreifen. Entweder direkt per LAN. Hier muss das Gerät aber per DHCP eine IP-Adresse erhalten oder aber per WLAN. Die Funkverbindung klappt aber nur, wenn diese zuvor im Pi hinterlegt worden ist. Dazu gehört die SSID und natürlich das entsprechende Passwort. Genau an dieser Stelle setzt die Erweiterung BerryLAN an. BerryLAN ist eine kleine Erweiterung, die Ihr beim Aufsetzen des Pi’s direkt mit installiert. Das Programm sorgt dafür, dass der Raspberry Pi, sobald er hochgefahren ist, per Bluetooth erreichbar wird. Mit der entsprechenden App (Android und Apple) lässt sich das Gerät dann finden und ganz bequem einem Netzwerk zuweisen. Ab diesem Moment befindet sich der Raspberry Pi in dem eingetragen WLAN und kann erreicht werden.

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Durch das Apple HomeKit können unterschiedliche Smart-Home-Geräte von unterschiedlichen Herstellern gemeinsam über eine Plattform genutzt werden. Für mich ist HomeKit App erst durch die Einbindung von Homematic und Homematic IP über die Homebridge richtig interessant geworden.

So ist es möglich, alle Geräte, die sich in diesem Netzwerk befinden, entweder per Siri-Sprachbefehl oder aber ganz bequem über die Home-App zu bedienen. Dadurch kann auch ein Elgato Eve Bewegungsmelder mit einem Homematic Taster verbunden werden. Wer mehr über die Homebridge wissen will, sollte sich dazu meinen Artikel durchlesen.

Es lassen sich zwar sehr rudimentäre Automatisierungsfunktionen auch über die HomeKit App erstellen, diese beschränken sich aber leider auf wenig komplexe „Wenn…Dann…“ oder „Zu einer bestimmten Uhrzeit…Dann“-Funktionen. Wer sich etwas mehr Komfort „programmieren“ will, aber keine große Lust auf umständliche Verknüpfungen in der CCU2 oder anderen Systemen hat. Der kann die HomeKit App mit der Timers App um zusätzliche Funktionen ergänzen. Weiterlesen