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Es gibt viele Visualisierungsserver auf dem Markt und die Auswahl den richtigen für sein Zuhause zu finden ist wirklich schwierig. Die Fragen, die man sich stellen sollte, sind meiner Meinung nach jedoch gar nicht so komplex. Sehr wichtig ist für mich der Zugriff von außerhalb und ob Kosten dafür anfallen. Es gibt eine Menge Ansätze von vielen Herstellern die Versuchen einen sicheren Zugriff für dein Zuhause zu ermöglichen. So gut wie alle Visualisierungen haben inzwischen eine App für die einzelnen Betriebssysteme wo oftmals entweder eine VPN-Verbindung oder Zugangsdaten des jeweiligen Herstellers eingegeben werden müssen. Viele Anbieter berechnen diesen Fernzugriff jedoch und man sollte immer ganz genau hinsehen, um von Beginn an alle Kosten im Blick zu haben. In diesem Artikel stelle ich euch eine Visualisierung, vor die vielen bekannt ist aber meistens nur als Bridge für die Sprachsteuerung verwendet wird.

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 Vor ein paar Jahren war iTunes bei mir eines der meist genutzten Programme überhaupt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie viel Zeit man in das Anlegen der eigenen Musiksammlung gesteckt hat. Playlisten wurden handverlesen erstellt und jedes Album musste natürlich sein eigene Cover haben. Doch durch Spotify und andere Streming-Dienste ist iTunes bei mir fast schon in Vergessenheit geraten.
Auch für Updates auf die neuste iOS-Version wurde iTunes damals noch zwingend benötigt. Das ist ebenfalls durch das „Update over the air“ entfallen. Doch gestern habe ich iTunes wieder gestartet. Meine Mutter nutzt ebenfalls ein iPhone und wollte, dass ich Ihre Fotos auf meinem PC sicher. Man muss dazu sagen, dass Sie nur das kostenlose Abo mit 5 GB von Apple für die Cloud verwendet.

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Durch das Apple HomeKit können unterschiedliche Smart-Home-Geräte von unterschiedlichen Herstellern gemeinsam über eine Plattform genutzt werden. Für mich ist HomeKit App erst durch die Einbindung von Homematic und Homematic IP über die Homebridge richtig interessant geworden.

So ist es möglich, alle Geräte, die sich in diesem Netzwerk befinden, entweder per Siri-Sprachbefehl oder aber ganz bequem über die Home-App zu bedienen. Dadurch kann auch ein Elgato Eve Bewegungsmelder mit einem Homematic Taster verbunden werden. Wer mehr über die Homebridge wissen will, sollte sich dazu meinen Artikel durchlesen.

Es lassen sich zwar sehr rudimentäre Automatisierungsfunktionen auch über die HomeKit App erstellen, diese beschränken sich aber leider auf wenig komplexe „Wenn…Dann…“ oder „Zu einer bestimmten Uhrzeit…Dann“-Funktionen. Wer sich etwas mehr Komfort „programmieren“ will, aber keine große Lust auf umständliche Verknüpfungen in der CCU2 oder anderen Systemen hat. Der kann die HomeKit App mit der Timers App um zusätzliche Funktionen ergänzen. Weiterlesen

Passend zum Beginn der Karnevalszeit am letzten Freitag den 11.11.2016, kann man auch sein iPhone oder das iPad Kölsch sprechen lassen.

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Vor ein paar Tagen habe ich euch bereits die großartige Software WALTR vorgestellt, mit der man verschiedenste Formate ohne iTunes auf iPhone und iPad kopieren kann. Hierbei werden von iTunes bzw. iOS nicht unterstützte Dateien, direkt bei der Übertragung auf das iOS Gerät konvertiert und können somit von den nativen iOS Apps wie etwa Videos und Musik verwendet werden. Es wird keine extra App zum Abspielen benötigt.

WALTR ist jetzt in Version 2 erschienen, welche den wirklich bereits grandiosen Funktionsumfang der Vorgänger Version mit weitern Features wie etwa Coversuche, Übertragung per WiFi , Hi-Res Audio, EPUB & PDF Support uvm. erweitert.

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WALTR 2 unterstützt jetzt USC (Universal Connection Bridge) und dadurch kann jedes Apple Gerät, wie etwa der iPod Classic aus dem Jahre 2001 mit Daten versorgt werden. Wenn man Filme und Serien auf sein Gerät überträgt, kommt die Funktion ARC (Automatic Content Recognition) zum Einsatz. Diese sucht automatisch nach Metadaten und fügt somit Filmen und Serien direkt ein passendes Cover und passende Beschreibungen hinzu, welche dann in der Video App angezeigt werden.

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Die kostenlose App Outlook von Microsoft hat noch auf die letzten Tage in diesem Jahr ein Update bekommen und unterstützt jetzt auch 3D Touch auf dem iPhone 6s.

Zusätzlich kann man jetzt auch Nachrichten aus der E-Mail-Ansicht heraus drucken und Office 365- und Exchange-Kontakte, können jetzt abgespeichert werden.

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Basti hat hier im Blog bereits nützliche Apps für Autofahrer vorgestellt und unter anderem die App iCarFind, mit der man sein Auto bzw. den Parkplatz markieren kann, damit man diesen leichter wiederfindet. Nun muss man aber erstmal einen freien Parkplatz ergattern und vor allem in fremden Großstädten ist das nicht gerade einfach. Selbst einen Platz im Parkhaus findet man nicht immer ohne weiteres und welche Gebühren auf einen zukommen, erfährt man meistens erst an der Schranke. Wer ein eigenes Parkleitsystem mit solchen Informationen haben möchte, sollte sich die App Parkpocket laden, welche kostenlos für Android und iOS verfügbar ist.

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Parkpocket erlaubt es direkt am Smartphone nach einem freien Platz in einem Parkhaus per Umkreissuche oder Eingabe des Stadtnames zu suchen. Dabei zeigt die App nicht nur die aktuell verfügbaren Parkplätze an, sondern auch die zu erwartenden Gebühren, welche man sich auch direkt für eine Parkdauer von 1, 2, 3, 4 oder 24 Stunden anzeigen lassen kann. Zusätzlich werden auch Information wie Öffnungszeiten, Zahlungsmittel, Verfügbarkeit von Frauen- oder Behindertenparkplätzen, Überwachungskameras, Elektro Ladestationen usw. angezeigt. Weiterlesen

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Ein Freund von mir erlebte etwas recht kurioses mit seinem iPad Mini. Das Geister-iPad machte sich nämlich auf einmal selbstständig und öffnete Apps und ging im Store alleine auf Shoppingtour. Das ganze war so kurios, dass es auf Video festgehalten werden musste und noch kurioser war die Reaktion vom Apple Support.

 

Als der Fehler auch nach mehreren Neustarts und Wiederherstellungen immer noch auftrat, kontaktierte Ansgar den Apple Support. Dieser bat das Gerät zur Reparatur einzuschicken und nach etwa 2 Wochen kam das iPad mit dem Hinweis zurück, dass der Fehler leider nicht nachgestellt werden konnte und somit ja alles in Ordnung sei.

Es war aber nichts in Ordnung, denn der Fehler war ja noch da und somit gab es neues Gespräch mit einem Apple Mitarbeiter. Dieser fragte, ob der Fehler irgendwie zu dokumentieren bzw. definitiv für den Support zu reproduzieren sein. Klar denn es war ja alles auf Video festgehalten worden und somit bat Ansgar an, Apple einfach das Video zur Verfügung zu stellen, auf dem der Fehler klar zu sehen sei.

Für einen Versand per E-Mail war die Datei aber zu groß und einen FTP oder sonstigen Upload könnte Apple nicht anbieten. Ist doch kein Problem meinte Ansgar, ich stelle das einfach bei Youtube ein und schicke Ihnen den Link. Kurzes Schweigen und dann bat der Mitarbeiter um einen Moment, er müsste kurz etwas klären. Nach wenigen Minuten war er wieder in der Leitung und bat Ansgar das Video nicht ins Netz zu stellen und das iPad würde natürlich jetzt sofort per Express gegen ein neues ausgetauscht.