Ich mag in solcher Hinsicht ja sehr pingelig sein, aber wenn im Auto etwas klappert oder ein Elektronisches Gerät „unnötig“ laut ist, dann macht mich das Wahnsinnig. Am Mac Mini hatte ich ja bereits eine Lösung für den lauten Lüfter gefunden und wer ein Windows Notebook verwendet und den Lüfter regulieren möchte, sollte sich das kostenlose Tool NoteBook FanControl (NBFC) installieren.






Es gibt bereits vorgefertigte Konfigurationen für die meisten Notebooks wie etwa von Acer, Asus und HP. Mein HP ProBook 430 G1 wurde einwandfrei erkannt und schnurrt jetzt schön leise vor sich hin. Das Tool startet automatisch mit Windows und zeigt in der Systemleiste die aktuelle Temperatur an und lässt sich auch von dort aus aufrufen. Die Bedienung ist intuitiv und wer eigene Konfigurationen erstellen, möchte kann dieses mit einem Editor tun.

Wer im Unternehmen einen Microsoft Exchange Server betreut, wird öfters die Anfragen von Mitarbeitern bezüglich Änderungen von E-Mail Adressen kennen und da kann es um Änderungen, Weiterleitungen und vieles mehr gehen. Der User hat natürlich keine Ahnung wem die SMTP (gerne als E-Mail bezeichnet) zugeordnet ist und das somit muss mann immer erstmal den „Besitzer“ der SMTP ausfindig machen, um weitere Schritte bzw. die Möglichkeiten herauszufinden.

Dazu bediene ich mich am liebsten dem Active Directory-Verwaltungscenter, welches Bestandteil der kostenlosen Remoteserver-Verwaltungstools ist und die kann man bei Microsoft für Windows 7 und Windows 8.1 kostenlos nachladen und installieren. In der Globalen Suche dann LDAP auswählen und mit dem folgenden Befehl nach der SMTP Adresse suchen:

proxyaddresses=SMTP:max.mustermann@yourcompany.com

Der Wechsel des E-Mail Anbieters und vor allem die Mitnahme der bereits vorhandenen E-Mails scheint auf den ersten Blick sehr aufwändig zu sein und daher scheuen viele Anwender diesen Schritt. Dabei ist es einfacher als man denkt und das einzige was man dazu benötigt, ist irgendein lokales E-Mail-Programm und hierbei kann unter Windows auch ein kostenloses Programm wie etwa Thunderbird herhalten, oder eine Testversion von Microsoft Outlook.

Als erstes besorgt man sich beim neuen Anbieter einen Account und welchen hierbei hat man die Qual der Wahl, denn Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Wenn man mich fragt, so würde ich auf einen der großen wie Google oder Yahoo setzen. Der Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit der beiden Dienste und die einfache Einrichtung etwa bei Smartphones und Tablets, aber auch bei lokalen E-Mail Programmen. Hier muss nicht lange nach Server-Adressen usw. gesucht werden. E-Mail Programm starten, Zugangsdaten eingeben und schon ist alles eingerichtet. Weiterlesen

Es gibt wenig Märkte oder Bereiche in denen sich der Online Riese Amazon nicht mit großer Macht reindrückt. Jetzt will Amazon mit Local Register im Bereich der mobilen Bezahlsysteme mitmischen und startet in den USA mit seinem neuen Service. Umgesetzt wird die Kreditkartenzahlung mit einem kleinen Aufsatz für Smarthone und Tablets, wie man es bereits in Deutschland von Payleven, iZettle, SumUp her kennt und über die ich bereits berichtet habe.

Bild: Amazon Local Register Bild: Amazon Local Register

Der Service richtet sich wie auch bei der „Konkurrenz“ an kleine Unternehmen wie etwa Restaurants, Kuriere, Handwerker, Taxifahrer u.v.m. die Zahlungen per Kredit­karte anbieten wollen, aber die hohen monatlichen Kosten und langen Laufzeiten der Verträge, eines “klassischen” Terminals bis jetzt immer abgeschreckt haben. Weiterlesen

Wer an seinem PC ein Mikrofon bzw. Headset verwendet, möchte dieses manchmal etwa beim räuspern oder in anderen Situationen kurz stummschalten. Das geht sehr bequem mit einem kleinen Script, welches dann per Tastenkürzel gestartet wird und jedes Mikrofon, intern und extern direkt stummschalten kann.

Bild: Pixabay by Fill Bild: Pixabay by Fill

Die Umsetzung ist denkbar einfach und ich bediene mich hierbei des kostenlosen Tools NirCmd, welches einfach nur auf dem PC entpackt werden muss. Weiterlesen

Wer am Mac eine kabellose Maus verwenden möchte, kommt an der Magic Mouse (Link) eigentlich nicht vorbei. Dank Multi-Touch-Oberfläche unterstützt die Maus auch die Gestensteuerung und arbeitet eigentlich sehr präzise. Ich hatte aber ein Problem mit kleinen Rucklern und das hat mich fast Wahnsinnig gemacht und schuld waren Akkus.

Apple Magic Mouse

Ich bin vor ein paar Wochen von 2 „normalen“ Batterien (AA mit 1.5 V) auf Akkus umgestiegen und diese haben halt nur 1.2 V und das ist für die Magic Mouse einfach zu wenig. Neben dem Effekt eines sehr hohen Verbrauchs (Wechsel nach ca. 10 Tagen) kam es halt zu den kleinen Rucklern und diese trieben mich langsam aber sicher in den Wahnsinn. Nachdem ich die Akkus wieder durch Batterien ersetzt habe, läuft die Magic Mouse wieder einwandfrei.

Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine bewährte Möglichkeit, um seinem E-Mail Account ein erhöhtes Maß an Sicherheit zu bieten. Beim Beim Online-Banking ist es die Kombination aus PIN und TAN (mTan per SMS) bereits Standard. Wenn das Passwort zum Online-Banking-Account einer unbefugten Person bekannt ist, kann diese ohne TAN keine Transaktionen tätigen. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung kann eine Anmeldung in einem neuen bzw. unbekanntem Browser oder E-Mail Programm nur mit Account-Passwort und dem etwa per SMS zugestellten Code erfolgen.

Wer seinen Yahoo Account absichern möchte, geht wie folgt vor: Weiterlesen

Laptops, Computer und Co sind unverzichtbare Begleiter des Alltags geworden. Leider ist die Datensicherheit durch Viren, Trojaner und weitere virtuelle Schädlinge immer wieder gefährdet. Mac-User messen einem Antivirenprogramm in der Regel trotzdem keinen besonders hohen Stellenwert bei. Es gilt allerdings eine ganze Reihe von Hinweisen zur Kenntnis zu nehmen, um realistisch einschätzen zu können, ob auf eine entsprechende Software wirklich verzichtet werden sollte.

Warum auch Mac-Systeme schützende Programme benötigen

Der primäre Grund für die Sorglosigkeit der Mac-User bezüglich schadhafter Programme ist mit der Verbreitung des Betriebssystems zu benennen. Demzufolge war es früher ein offenes Geheimnis, dass sich Hacker bei der Programmierung von Malware und Viren fast ausschließlich an Windows-Systemen orientierten. Aufgrund der stetig ansteigenden Popularität und der damit verbundenen Verbreitung von Mac-Rechnern gerät nun aber auch das Betriebssystem von Apple immer häufiger in das Visier von Cyber-Kriminellen. Weiterlesen