Heute möchte ich euch einen kurzen Quicktipp zum dem Aktor HmIP-BSM mitteilen. Ich habe in einer neuen Installation mehrere solcher Aktoren verbaut und kurz nach der Inbetriebnahme kam dann die Meldung, das eine neue Geräte Firmware für diesen Aktor verfügbar wäre und ein Update durchzuführen sei. Bis dahin ein ganz normaler Vorgang. Anders als sonst war jedoch die Tatsache, das die aktuelle, zu installierende Firmware die Version 1.18.12 hatte und die auf den Aktoren bereits installierte Version war 1.18.14, also von der Version Nummer höher als die zu installierende. Ich habe daraufhin mit dem Support von eQ-3 Kontakt aufgenommen und in diesem Artikel teile ich die Antwort bzw. empfohlene Vorgehensweise.

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Besonders zu erwähnen eine Änderung im Firmware-Update Prozess. Da dieser in der Vergangenheit gerade bei langsamer Zentralenhardware oder durch den Einsatz langsamer Diskmedien (SD-Karte, etc.) mitunter sehr lange dauern konnte, kam es bei einigen Nutzern zu Problemen die auch dazu führen konnten das ein Firmware-Update nur durch Nutzung des Recovery Systems oder Austausch der SD-Karte erfolgen konnte. Diese Probleme sollten nun für das nächste folgende Release dann Geschichte sein, da der Firmware-Update Prozess komplett umgestellt wurde und nun auch wesentlich performanter und auch sicherer ablaufen sollte. Darüber hinaus ist auch noch Dank @theimo1221 eine zwar kleine, aber sehr „feine“ Verbesserung in der WebUI eingeflossen die zu einer weiteren wesentlichen Performancesteigerung beim Darstellen der Geräteliste in der WebUI geführt hat. Abgesehen davon sind natürlich auch letzten Monat wieder ein paar kleinere und größere Änderungen am Betriebssystem selbst oder anderen Komponenten von RaspberryMatic vorgenommen worden die hoffentlich auch diese Version wieder zu einer der stabilsten Versionen machen sollte.

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Dieser Artikel richtet sich an alle Haus- oder Wohnungsbesitzer, die eine bestehende KNX-Installation ihr Eigen nennen dürfen. Viele der Bestandsanlagen verhalten sich in den meisten Fällen nicht wesentlich anders, als eine herkömmliche Elektroinstallation, mit der Ausnahme, dass an Stelle von konventionellen Schaltern Taster verbaut sind. Oftmals waren die damaligen Highlights die Zentralfunktionen für Licht und Rollläden. Leider wissen die meisten Eigentümer nicht viel über KNX und das die Anlage ohne großen Aufwand auf den neusten Stand gebracht werden kann.

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Nicht an jeder Türe in einem Smart Home macht ein Türschloßantrieb HmIP-DLD Sinn oder ist auch nicht notwendig. Manchmal reicht es schon, wenn man im System erkennen kann, ob die Nebeneingangstür oder Garagentür auch wirklich abgeschlossen ist. Da helfen dann auch die Homematic IP Aktoren Fenster- und Türkontakt HMIP-SWDO oder Fenster- und Türkontakt HmIP-SWDO-I – verdeckter Einbau nicht weiter. Diese geben lediglich die auch wichtige Information weiter, ob die Tür oder das Fenster geschlossen oder offen ist, aber nicht den Status des Türschlosses. Hier kann der neu vorgestellte Homematic IP Türschlosssensor HmIP-DLS weiter helfen. Was bisher über den neuen Aktor bekannt ist, erfahrt in diesem Artikel.

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Neben den Fragen worauf man bei einem Smart Home achten sollte, wird natürlich auch immer die Frage nach der für den Kunden am besten geeigneten Visualisierung gestellt. Gerade für KNX- Anlagen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Anbietern die Visualisierungen anbieten. Ein wichtiger Punkt ist die Optik, die gerade beim Gira X1 meiner Meinung nach besonders schick und funktional ist. Aber das alleine macht einen Visualisierungsserver nicht aus. Neben der Optik ist der Funktionsumfang das Wichtigste. Dieser macht am Ende den Unterschied aus. Gerade was Funktionen und die Konfigurationsmöglichkeit angeht, muss sich der Gira X1 wirklich nicht verstecken. Egal ob Lichter, Steckdosen, Rollladen oder auch Szenen: Das Einrichten von Zeitschaltuhren ist mehr als einfach und kann direkt in der App vorgenommen werden. Viele andere Visualisierungen bieten entweder keine Möglichkeit dies zu erstellen oder wenn dann nur in den Administrationsoberflächen. Zusätzlich bietet der X1 die Möglichkeit selbst Bezeichnungen, Symbole oder auch Favoriten bequem über die App zu ändern, ohne das diese bei der nächsten Konfiguration verschwinden. Welche Vorteile der X1 mit sich bringt und was ihr dafür benötigt, werde ich euch in diesem Artikel erklären.

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Das Versenden von Nachrichten über die CCU3 an das eigene Smartphone, ist ein wichtiges Thema bei Homematic. Wir haben hier im Blog bereits über die Möglichkeiten berichtet, PUSH Meldungen über Telegram oder PushOver zu versenden. Nun funktioniert das auch über die weit verbreitete Messenger App Whatsapp. Die Einrichtung und die Nutzung der API ist wirklich sehr einfach und möchte ich euch hier in diesem Artikel kurz beschreiben. Da ich so wenig Zusatzsoftware auf der CCU3 verwenden möchte, bietet sich diese Lösung an, weil es mit Hausmitteln der HomeMatic Zentralle funktioniert.

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MIYO arbeitet verbrauchsorientiert anstatt mit Zeitsteuerung. In Zukunft bekommen deine Pflanzen nur so viel Wasser, wie sie auch wirklich brauchen. MIYO ist das erste intelligente Bewässerungssystem, welches Pflanzen „bedarfsgerecht“ und nachhaltig mit Wasser versorgt. Über eine einfache Smartphone-App für iOS & Android kannst du deinen Garten steuern und überwachen, egal wann und von wo. Zu diesem Zweck messen frei platzierbare, solarbetriebene Sensoren laufend lokale Parameter wie Bodenfeuchtigkeit, Helligkeit und Temperatur im Garten. Diese Umgebungsdaten werden danach von einer zentralen Steuerungseinheit ausgewertet, die je nach Wettervorhersage und persönlichen Einstellungen eigenständig entscheidet, wann und wie viel bewässert werden muss.

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Dieser Artikel ist der Grundstein einer Serie, die euch dabei helfen soll, auch bei gering verfügbaren finanziellen Mitteln, euch für ein Smart Home zu entscheiden, dass die Wertstabilität eurer Immobilie nachweislich verbessert und euch das Leben erleichtert.

Sehr häufig bin ich im Laufe der letzten Jahre mit angehenden Bauherren in Kontakt gekommen und habe diese bei den einzelnen Bauphasen begleitet.

 Aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass viele, die sich aus Kostengründen gegen eine Smart Home Integration entschieden haben,   und auf temporäre Lösungen gesetzt haben sich im nachhinein über die Ergebnisse geärgert haben.

Das größte Problem t ist meiner Meinung nach, dass der Markt von diversen Smart Home Anbietern überschwemmt wird . Oftmals haben Kunden bei neuen Versionen oder Markenaufgaben das Problem der fehlenden Erweiterungsmöglichkeit oder dem Austausch defekter Komponenten

Hier muss man sich nur beispielsweise den Verlauf von Innogy Smart Home ansehen. Mit Sicherheit habt ihr auch schon von anderen Anbietern gehört, auf welche ich aber nicht näher eingehen werde. Lange haben wir nach einer Lösung gesucht, um einen bezahlbaren Standard für euch zu entwickeln, welchen ihr unabhängig vom Hersteller oder Installateur erweitern und anpassen könnt.


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