Es tummeln sich immer mehr unbemannte Flugobjekte am Himmel und die Rede ist hier natürlich nicht von UFOs, sondern von den allseits beliebten Drohnen. Gerade erst habe ich mit der Mohwak eine tolle Drohne für Einsteiger hier im Blog vorgestellt.

Was das bunte Treiben am Himmel angeht, so hat Bundesminister Dobrindt dazu eine „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“ vorgelegt.

Drohnen bieten ein großes Potenzial – privat wie gewerblich. Immer mehr Menschen nutzen sie. Je mehr Drohnen aufsteigen, desto größer wird die Gefahr von Kollisionen, Abstürzen oder Unfällen. Für die Nutzung von Drohnen sind deshalb klare Regeln nötig. Um der Zukunftstechnologie Drohne Chancen zu eröffnen und gleichzeitig die Sicherheit im Luftraum deutlich zu erhöhen, habe ich eine Neuregelung auf den Weg gebracht. Neben der Sicherheit verbessern wir damit auch den Schutz der Privatsphäre. (Verkehrsminister Dobrindt)

Eine der wesentlichsten Neuerungen ist die Kennzeichnungspflicht. Jede Drohne mit mehr als 0,25 Kilo auf die Waage bringt, muss künftig eine Kenzeichnung mit dem Namen und der Adresse des Halters haben. Damit soll im Schadensfall schnell der Halter ermittelt werden können. Wer eine Drohne mit mehr als 2 Kilo Gewicht besitzt, muss künftig einen Kenntnisnachweis erbringen. Man kann also sagen, um so kleiner, um so entspannter ist man mit seiner Drohne unterwegs.

Die kleine Mohwak ist von den Regelungen wegen Ihres geringen Gewichts von 180 Gramm nicht betroffen. Auch die Parrot Bebop 2 braucht wegen Ihrer 500 Gramm, nur eine Kennzeichnung und selbst die DJI Mavic, liegt inklusive Akku, Propeller und Gimbal mit 743 g auch noch unter der 2 Kilogrenze. Weiterlesen

Die Mohawk von AUKEY ist eine perfekte Drohne für Einsteiger. Bevor ich einem nämlich einem deutlich teureren Model wegen fehlender Flugpraxis Nimmerwiedersehen sagen muss, habe ich mit der Mohawk erst einmal etwa geübt. Jetzt traue mich auch so langsam an größere Gerätschaften heran. Wer Interesse an Drohnen hat, kann mit der Mohawk perfekt die ersten Erfahrungen sammeln.

Die Mohawk wird fertig montiert geliefert und der kleine 3,7V 780mAh Akku, war voll geladen. Nach einer kurzen Kalibrierung des Gyrosensors, welches ganz einfach geht, indem man beide Steuerknüppel nach dem Einschalten nach links unten zieht, kann es losgehen.

Aufgrund Ihrer geringen Größe, habe ich damit im Wohnzimmer begonnen. Dank eines 6-Axis-Gyro-Stabilisierungssystems, ist Sie super einfach zu fliegen und die Fernbedienung ist sehr übersichtlich. Dank eines eingebauten Displays, hat man schnell Übersicht auf die wichtigsten Einstellungen wie Leistung, Empfang, Trimmung usw. Weiterlesen

Die sehr spannende Dokumentation Schöne neue Welt zeigt, mit welchen Ideen die Visionäre der kalifornischen Hightech-Firmen wie Google, Uber usw. die Welt verändern wollen und hinterfragt, welche Folgen das für unser aller Leben haben wird.

Das Video ist bis zum 18.06.2017 um 23:30 in der ZDF Mediathek verfügbar

Gestern habe ich Euch gezeigt, wie Ihr mit überschaubarem Aufwand und einem Raspberry Pi3 Euer Amazon Echo dazu verwenden könnt, Euer komplettes Zuhause mit Homematic über die Stimme zu steuern (zum Artikel). Dabei habe ich Euch gezeigt, wie ihr „normale“ Homematic-Komponenten einbinden könnt.

Ich bin nicht weitere drauf eingegangen, dass auch Homematic IP, virtuelle CUxD Geräte und Homematic wired Komponenten darüber gesteuert werden können.


Um auch diese Geräte zu implementieren, müssen noch leichte Modifikationen an unserer ioBroker Installation durchgeführt werden. Wie das funktioniert, will ich Euch mit diesem Tutorial zeigen. Weiterlesen

Durch meine Raspberry Pi Artikel, die ich hier im Blog vorstelle, bekomme ich häufig die Frage von Euch, wo Ihr den Pi2 oder Pi3 am günstigsten kaufen könnt. Bei Amazon schwangen die Preise sehr häufig und es ist ärgerlich, wenn man immer gucken muss, wann und wo der Pi günstig zu bekommen ist. In den letzten Wochen habe ich mehrere Geräte gekauft und ELV war hierbei immer der günstigste Anbieter beim Raspberry B+, Pi2 und auch beim Pi3.

Für die meisten Projekte reicht mir die Leistung vom Pi2 vollkommen aus, die Modelle A+ und B+ sind hingegen schon viel langsamer und sollte nur bei wirklich kleinen Aufgaben genutzt werden, die keine große Rechenleistung beanspruchen.


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Mit dem Thema Bluetooth Kopfhörer bzw. Ohrhörer habe ich mich bisher nur wenig auseinander gesetzt. Meine technikkram-Kollegen haben hier im Blog bereits über diverse Produkte berichtet. Also höchste Zeit für mich, sich auch mal auf dem Markt der Bluetooth Ohrhörer umzusehen. Auf der Suche nach Sportohrhörern bin ich auf den Hersteller Canbor aufmerksam geworden. Seit Ende September 2016 bietet Canbor sogenannte „In Ears“ mit Bluetooth 4.1 an. Eine konkrete Modellbezeichnung hat das Produkt nicht.

Ich habe mich für diese Ohrhörer entschieden, weil sie mit Bügeln ausgestattet sind, die das Ohr umschießend und so ein Herausfallen während des Sports verhindern.

Canbor Bluetooth Kopfhörer

Lieferumfang:
Die Ohrhörer werden in einer mit Schaumstoff ausgekleideten Pappschachtel geliefert, die das Produkt hochwertig präsentiert. Mit an Bord sind drei Paar Ohrstöpsel aus Gummi in unterschiedlichen Größen. Damit lassen sich die Ohrhörer an die Größe des eigenen Ohres anpassen. Ebenso sind ein USB-Ladekabel und eine Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen mit im Lieferumfang. Weiterlesen

Ich habe Euch vor einigen Tagen ja bereits gezeigt, wie man die CCU2 auf eine bessere Antenne umbauen kann (zum Artikel). Nun bin ich aber mit meiner Zentrale und allen Programmen und Geräten zu einem Raspberry Pi umgezogen. Das Teil rennt einfach wie Hölle und es macht wieder mega Spaß damit Programme zu schreiben.

Über die Einrichtung des Pi’s habe ich Euch hier berichtet (zum Bericht). Doch nun bin ich natürlich wieder beim alten Problem –> Der schlechte Empfang! Daher habe ich auch hier heute Abhilfe geschaffen.


Das kleine Funkmodul ist genau das gleiche, wie bei der CCU2, daher gestaltet sich der Umbau ähnlich. Um dies aber für Euch besser nachvollziehbar zu machen habe ich es hier mit ein paar Fotos dokumentiert. Weiterlesen

Wer kleine Kinder hat kennt die Problematik, die lieben Kleinen zum Zähne putzen zu bewegen oder gar zu begeistern – schwieriges Unterfangen… Doch dafür haben wir einen lustigen kleinen Helfer aller „Technikkram“ entdeckt: Der Aufsatz der Firma Playbrush!

Eine normale Zahnbürste wird einfach auf den Aufsatz (der in zwei Farben zur Verfügung steht) gesteckt und über Bluetooth mit dem Handy oder Tablet verbunden. Für iOS oder Android muss man sich dann nur noch die kostenlose App „Utoothia“ herunterladen und schon kann´s losgehen. Weiterlesen