Einer der meiner Meinung nach schwersten Entscheidungen ist die Wahl der Visualisierung. Auch hier fällt es mir wirklich schwer den richtigen Visualisierungsserver zu finden. Auf der einen Seite finde ich es wirklich angenehm auf Community Systeme mithilfe des Raspberry Pi’s zu setzen und eigene Anpassungen vornehmen zu können. Ich werde künftig zwei Systeme aufsetzen. Einen Raspberry Pi um spezielle Funktionen und Gateways testen zu können und einen den auch meine Frau ohne Hintergrundwissen problemlos bedienen kann. Ich bin auch ein Freund von viel Technik und der kompletten Vernetzung aber man muss meiner Meinung nach auch immer an die anderen Bewohner denken und auch diesen die Möglichkeit der Steuerung und Anpassung geben.

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Einer der meiner Meinung nach schwersten Entscheidungen ist die Wahl der Visualisierung. Auch hier fällt es mir wirklich schwer den richtigen Visualisierungsserver zu finden. Auf der einen Seite finde ich es wirklich angenehm auf Community Systeme mithilfe des Raspberry Pi’s zu setzen und eigene Anpassungen vornehmen zu können. Ich werde künftig zwei Systeme aufsetzen. Einen Raspberry Pi um spezielle Funktionen und Gateways testen zu können und einen den auch meine Frau ohne Hintergrundwissen problemlos bedienen kann. Ich bin auch ein Freund von viel Technik und der kompletten Vernetzung aber man muss meiner Meinung nach auch immer an die anderen Bewohner denken und auch diesen die Möglichkeit der Steuerung und Anpassung geben. Für die reinen Benutzer begrenze ich die Einstellmöglichkeiten jedoch auf Szenenanpassungen und Zeitschaltuhren. Hier habe ich lange nach einer guten fertigen Möglichkeit gesucht und oftmals die Anpassungsseiten selbst erzeugt, was auch bei so gut wie allen Visualisierungen möglich ist. Der Gira X1 hat hier wirklich schön eine Möglichkeit für Anpassungen und Zeitschaltungen eingebaut, die wirklich jeder mühelos einstellen kann.

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Seit gestern steht ein Firmware Update mit der Versions Bezeichnung 2.53.34 für die CCU2 zur Verfügung. Wenn man den Changelog vergleicht, findet man hier natürlich auch eine Vielzahl von Änderungen bzw. Neuerungen. Was fehlt ist natürlich alles was mit HomeMatic IP wired zu tun hat, weil das von der CCU2 grundsätzlich nicht unterstützt wird. Ebenfalls hat die Version für die CCU2 nicht die Möglichkeit einen Homematic IP Access Point zum LAN-Gateway zu machen. Da ich noch ein Testsystem auf einer CCU2 laufen habe, konnte ich ohne großes Risiko diese neue Version 2.53.34 installieren. In diesem Artikel erfahrt ihr, ob und welche Probleme dabei aufgetreten sind.

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Um eine Visualisierung mit KNX verbinden zu können benötigt man ein sogenanntes IP Interface (IP Gateway). Die meisten von euch die sich mit KNX beschäftigen oder nach einer Nachhaltigen Smart Home Lösung suchen haben auch schon von MDT gehört. MDT ist oftmals einer der günstigsten Hersteller wenn es um KNX geht, welcher für viele Anwendungsfälle die passenden Aktoren oder Sensoren anbietet. Die Frage ist was wir wirklich benötigen um eine KNX Anlage in Betrieb zu nehmen und wieso ist ein IP Interface so wichtig? KNX ist ein für sich abgeschlossenes System welches ohne Gateways nicht von Außen bedient oder ausgelesen werden kann. Das bedeutet, dass ihr bereits für die Programmierung mit der ETS ein solches Gateway benötigt. Die gängigsten Schnittstellen sind IP- oder USB-Gateways die für euch die Kommunikation mit den Busteilnehmern übernehmen. Das in dem Artikel beschriebene Gateway hat unabhängig vom fairen Preis und der Möglichkeit die KNX Anlage in Betrieb zu nehmen auch noch den Vorteil, das ein E-Mail Server mit eingebaut ist. Ohne großen Aufwand habt ihr so die Möglichkeit schnell Nachrichten per Mail zu versenden, falls bestimmte Zustände eintreten. Hier kann eine vorgefertigte Benachrichtigung schnell mit einer Gruppenadresse versendet werden.

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Wie Sebastian euch hier bereits informiert hat, führt eQ-3 mit dem so genannten „Advanced Routing“ die lang ersehnte Möglichkeit ein, Funk- und drahtgebundene (Wired) Komponenten gleichzeitig mit der Homematic IP Cloud zu betreiben sowie mittles dazugehöriger App zu installieren, konfigurieren und zu steuern. Eine weiteres „Schmankerl“ ist zudem die Aufhebung der Geräteobergrenze. In diesem Artikel findet ihr ein Video, in dem die Möglichkeiten gut erklärt werden.

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Durch das neue Advanced Routing können Funk- und Wired-Geräte gleichzeitig mit der Homematic IP Cloud betrieben und das gesamte System mit der Homematic IP Smartphone App installiert, konfiguriert und gesteuert werden. Die Cloud und die App sind kostenlos für Android und iPhone verfügbar. Die Funk- und Wired-Geräte kommunizieren dabei vollkommen transparent miteinander. Um die beiden System miteinander zu verbinden, wir ein jeweils ein Funk Access Point (HAP) und ein Wired Access Point für die Hutschiene (DRAP) benötigt. Dank des Updates können Nutzer nun auch erstmals mehrere Access Points mit der Cloudoder der CCU3 betreiben.

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Durch das neue Homematic IP Advanced Routing wird die aktuelle Grenze von 80 Teilnehmern bei der cloudbasierten Homematic IP App aufgehoben. Aktuell ist es möglich maximal 80 Geräte an einen Homematic IP Access Point (HAP) anzulernen. Gerade bei größeren Smart Home Installationen mit vielen Schaltaktoren (HmIP-BSM) und Dimmern (HmIP-BDT). ist man schnell an diese Grenze gestoßen und das Smart Home konnte nicht weiter ausgebaut werden. Das soll ab dem Q1 2021 endlich geändert werden. Ein genauer Termin liegt uns aktuell nicht vor, wir werden Euch aber wie gewohnt rechtzeitig darüber informieren, wenn uns weitere Details vorliegen.

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Um ein smartes Zuhause auch ordentlich überwachen zu können hat man diverse Möglichkeiten, um das zu realisieren. Hier gibt es verschiedenen Ansätze, die sich in der Ausführung und der Montageart stark unterscheiden. Die Frage, die sich man sich zuerst stellen sollte, ist welches Budget für die Hausüberwachung verwendet werden soll. Erfahrungsgemäß ist es sinnvoller zuerst beim Fensterbauer den Preis für den Einbau von üblichen Magnetkontakten anzufragen. Die Basisvariante unterscheidet, ob ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist. Oftmals liegt der Preis zwischen 25€ und 75€ pro Fenster abhängig vom Hersteller. Zusätzlich kann man bei KNX mit Zusatzkosten ab ca. 14€ pro einfachem Fensterkontakt rechnen. Solltet ihr dann noch viel Luft nach oben mit eurem Budget haben könnt ihr euch natürlich auch die erweiterten Funktionen anschauen. In der nächsten Ausbaustufe kann auch das Kippen erfasst werden, hierfür wird jedoch ein zusätzlicher Eingang benötigt. Damit verdoppeln sich oftmals sich unabhängig von den Kosten des Fensterbauers oftmals auch die Kosten der KNX Hardware.

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