Sprachausgaben können in einem Smart Home wirklich nützlich sein. In vorherigen Artikeln habe ich euch beschrieben wie ihr Sprachausgaben über die Amazon Echo Lautsprecher, sowie über die Sonos Boxen ausgeben könnt. Ein sehr interessantes System habe ich jedoch bisher immer außer Acht gelassen da ich selber keine Google Geräte besessen hatte. Seit neustem habe ich drei Nest Minis und bin wirklich begeistert. Unabhängig von der inzwischen gelungenen Home App die alle vorhanden Smart Home Geräte ohne großen Aufwand visualisiert und mit Funktionen versehen kann ist die Qualität der kleinen Lautsprecher wirklich gut. Natürlich kann man von so einer Box keinen übermäßigen Bass erwarten aber für mich ist auch die Kombination mit dem Multiroom System eine wirklich runde Sache. Wie schon bei den anderen Systemen kam schnell die Frage für mich auf, ob ich nicht wie bei den anderen System auch eine Sprachausgabe erzeugen kann. Die Einrichtung und Verwendung ist im Vergleich bisher unschlagbar schnell vorgenommen.

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Um ein smartes Zuhause auch ordentlich überwachen zu können hat man diverse Möglichkeiten, um das zu realisieren. Hier gibt es verschiedenen Ansätze, die sich in der Ausführung und der Montageart stark unterscheiden. Die Frage, die sich man sich zuerst stellen sollte, ist welches Budget für die Hausüberwachung verwendet werden soll. Erfahrungsgemäß ist es sinnvoller zuerst beim Fensterbauer den Preis für den Einbau von üblichen Magnetkontakten anzufragen. Die Basisvariante unterscheidet, ob ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist. Oftmals liegt der Preis zwischen 25€ und 75€ pro Fenster abhängig vom Hersteller. Zusätzlich kann man bei KNX mit Zusatzkosten ab ca. 14€ pro einfachem Fensterkontakt rechnen. Solltet ihr dann noch viel Luft nach oben mit eurem Budget haben könnt ihr euch natürlich auch die erweiterten Funktionen anschauen. In der nächsten Ausbaustufe kann auch das Kippen erfasst werden, hierfür wird jedoch ein zusätzlicher Eingang benötigt. Damit verdoppeln sich oftmals sich unabhängig von den Kosten des Fensterbauers oftmals auch die Kosten der KNX Hardware.

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Einer der schönsten Präsenzmelder ist meiner Meinung nach der KNX True Presence von Steinel. Unabhängig von den vielen Funktionen sowie die Unterscheidung von Anwesenheit und der Bewegungserkennung kann dieser auch die Lichthelligkeit, die Temperatur sowie auch die Luftfeuchtigkeit messen. Auf 64 m2 Fläche erkennt der True Presence Melder zuverlässig die An- bzw. Abwesenheit von Personen durch körperliche Mikrobewegungen durch menschliche Vitalfunktionen, wie das atembedingte Auf und Ab des Brustkorbs bzw. der Schultern. Zusätzlich sind einige Funktionen eingebaut, wie Logikgatter und eine Konstantlichtregelung, welche immer für ausreichendes und angenehmes Licht in Kombination mit dimmbaren Leuchten sorgt.

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Viele von euch haben den Node WebApp unter der Nodeübersicht mit Sicherheit schon mal wahrgenommen. Wenn man eine App wie Pocketcontrol oder TinyMatic verwendet hat man in der Regel kein großes Interesse an einer weiteren Steueroberfläche. Man kann die WebApp jedoch auch gut nutzen in dem man verschiedene Versionen erstellt. Gerade für Gäste ist es teilweise angenehm, wenn diese bei längeren Aufenthalten auch die Kontrolle über das zuhause übernehmen können. Mit wenig Aufwand kann man verschiedene Oberflächen mit freigegebenen Gewerken und Räumen erstellen.

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Jedes Mal bevor ich meine Wohnung verlasse, schaue ich mir noch einmal alle Fenster und Schiebetüren an, ob diese wirklich verschlossen sind, um Einbrechern keine Möglichkeit zu geben. Bisher ging das in der Regel schneller, als die Stadien in der iOS App Pocket Control nachzusehen. Um diese lästige Routine endlich loszuwerden habe ich mir ein Skript einfallen lassen, welches über Node RED die Zustände abfragt und gebündelt als Text in eine Systemvariable schreibt, welche mit Pocket Control ausgegeben werden kann. Falls ihr schon andere Artikel von mir gelesen habt, solltet ihr auch in der Lage sein das Auslösen des Nodes über eine Homematic Variable oder ein Event, wie einen Tastendruck, zu realisieren.

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Seit neustem habe ich nun auch endlich eine vernünftige Multiroom Lösung zu Hause. Durch den Artikel von Werner bin ich auf die Ikea Sonos Lautsprecher aufmerksam geworden und bin wirklich begeister. Vorher hatte ich eine Alexa Gruppe, die jedoch immer einen leichten Versatz in der Musikwiedergabe hatte. Die neue Lösung mit den Ikea Lautsprechern bietet ein hervorragendes Musikerlebnis in allen Räumen. Meine Euphorie wurde jedoch schnell gestoppt, da meine Sprachausgabe, die vorher über Alexa lief nicht in dem neuen System wiedergegeben wurde. Um auch weiterhin über alles informiert zu werden, stelle ich euch heute eine Lösung vor, die euch mithilfe von Amazon AWS und Amazon Polly eine super Möglichkeit für die Sprachausgabe gibt. Genau wie bei der Alexa Sprachausgabe ist es wirklich einfach hier über jeden Status die passende Ausgabe zu erzeugen. Wie ihr das ganze einrichten und was ihr dazu benötigt, werde ich euch wie gewohnt Schritt für Schritt erklären.

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Ich war schon lange auf der Suche nach einer intuitiven Einbindung meiner Smarthome Geräte in das Apple Homekit.

Durch Zufall bin ich auf die Lösung des Programmierers hobbyquaker gestoßen und möchte euch meine positiven Erfahrungen nicht vorenthalten.

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Wie in meinem letzten Artikel angekündigt kommt nun die versprochene Umsetzung.

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