Die Funktionen von Homematic IP (über den Homematic IP Access Point) sind eigentlich sehr intuitiv, bei manchen Funktionen muss man aber 2 Mal nachdenken um zu wissen, wie sich der Programmierer die Funktion vorgestellt hat. Leider geben auch die Anleitungen von eQ-3 nicht immer die nötigen Antworten in der gewünschten tiefe. Ein Beispiel ist hier das Coming-Home-Licht.

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Ein weiterer kleiner Quick-Tipp für alle Homematic IP Access Point Nutzer. Ich habe schon häufig die Frage gestellt bekommen, was passiert, wenn der QR-Code Aufkleber verloren gegangen ist, kann das Gerät dann nicht mehr angelernt werden und ist für immer und ewig mit dem aktuellen Access Point verbunden. Die Antwort lautet ganz einfach nein ;-) Ihr könnt das Gerät auch wieder über den Aufkleber, der am Gerät angebracht anlernen. Ein Gerät kann nur angelernt werden, wenn sich dieses im Werkszustand befindet. Die Info dazu findet Ihr immer in der zugehörigen Anleitung. Nachdem der Anlernvorgang am Access Point gestartet worden ist, wird in der App der QR-Code verlangt, es reicht aber auch, manuell die letzten 4 Ziffern vom Geräteaufkleber einzutragen.

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In den vorherigen Teilen (Teil 1 + Teil 2) konntet ihr bereits einiges über die Verlegung und Verdrahtung der IR-Fußbodenheizung erfahren. In diesem Bericht zur Fußboden-Infrarotheizung möchte ich euch die elektrische Ansteuerung, unter anderem mit einer CCU3, näherbringen.

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Heute ein kleiner Quicktipp zum Thema Alexa Sprachsteuerung mit dem Homematic IP Access Point. Die Einrichtung ist recht simpel und in wenigen Minuten vollzogen. Was benötigt Ihr dafür? Ein Homematic IP Access Point muss vorhanden sein, ein Amazon Konto und ein Endgerät, dass sich über Amazon Alexa bedienen lasst. Das kann entweder ein Echo Dot, ein Echo Show oder auch eine Sonos Box (z.B. Sonos One) mit integrierter Alexa Steuerung sein. Zuerst öffnet Ihr die Homematic IP App. Dort klickt Ihr oben links auf das Menü. Dann folgt das Untermenü „Einstellungen“. Dort klickt Ihr auf „Sprachsteuerung und Zusatzdienste“. Hier wählen wir nun „Amazon Alexa“ aus. Da wir uns zuerst mit dem Server verbinden müssen, klicken wir auf Kopplung. Im unteren Bereich kann dann ein Code abgefragt werden. Dieser ist 10 min gültig.

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In dem Artikel „Projekt Teil 03 – PROXMOX konfigurieren – RaspberryMatic und ioBroker unter PROXMOX auf einem Intel NUC“ habe ich euch beschrieben wie ihr Proxmox konfigurieren könnt. Bei dem Thema „Löschen der Subscription Meldung“ gab es bei einigen Lesern das Problem, das der empfohlene Befehl nicht funktioniert hat. Die Meldung kommt immer noch bzw. es erscheint eine Fehlermeldung. Aus diesem Grund habe ich in diesem Artikel den Befehl entschlüsselt und wir können Schritt für Schritt die Änderungen im System, ohne den Befehl vornehmen. Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Lösung nur funktioniert ab der Proxmox Version 5.1x bis 6.x. In den vorherigen Versionen funktioniert diese Lösung nicht.

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Wer im Internet nach Homematic sucht landet früher oder später bei verdrahtet oder bei uns im Blog. Stefan stellt zum Thema Homematic immer wieder interessante Videos bei Youtube zur Verfügung. Zuletzt war er auch bei uns (smartfabrik) und hat uns zwei Tage lang begleitet. Die Videos findet Ihr ebenfalls im seinem Kanal – Tag 1 – Homematic IP Funk im Schloss und Tag 2 – Homematic IP wired Installation. Stefan stellt neben den kostenlosen Videos auch online Kurse zur Verfügung, die sich gerade für Anfänger super interessant sind, um in das Thema tiefer einzusteigen. Darum hat Stefan ganz aktuell einen neuen Kurz zum Thema Homematic IP veröffentlicht. In dem Kurs behandelt er alle Details vom Homematic IP AccessPoint.

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Im Rahmen unseres „Projekt – RaspberryMatic und ioBroker unter PROXMOX auf einem Intel NUC“ haben wir im letzten Teil unser RaspberryMatic in einer neuen VM unter Proxmox auf dem Intel NUC installiert. Wie bereits in dem Artikel „Projekt Teil 04 – RaspberryMatic installieren – RaspberryMatic und ioBroker unter PROXMOX auf einem Intel NUC“ erwähnt, habe ich mit Absicht nicht die aktuellste Version installiert, damit ich euch in diesem Artikel hier beschreiben kann, wie ihr den Versionsupdate von RaspberryMatic in einer virtuellen Umgebung durchführen könnt. Seit mehreren Versionen existiert in RaspberryMatic in der WebUI die Möglichkeit eines Updates der Firmware. Da wir in einer virtuellen Umgebung keine Micro-SD-Card benutzen, existiert diese Version des Updates nicht mehr. Was aber kein Problem ist, weil über die WebUI funktioniert das schnell und problemlos.

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Heute geht es dann weiter mit unserem „Projekt – RaspberryMatic und ioBroker unter PROXMOX auf einem Intel NUC“. In diesem Artikel beschreibe ich euch wie ihr RaspberryMatic auf dem bisher im Projekt erstellten Proxmox Server als VM (virtuelle Maschine installieren könnt. Jens Maus stellt die RaspberryMatic Version für x86 in zwei Versionen zur Verfügung. Zum einen als OVA-Datei und zweitens als ZIP-Datei. Die OVA-Datei benötigen wir für die erstmalige Installation von RaspberryMatic unter PROXMOX. Die ZIP-Datei wird dann später für den Upgrade auf eine neue RaspberryMatic Version benötigt. Diesen Prozess möchte ich euch in diesem Artikel beschreiben. Es startet mit dem Kopieren und Entpacken der OVA Datei auf dem Intel NUC. Anschließend werden wir die entpackte Datei importieren und somit eine neue Virtuelle Maschine erstellen. Nachdem wir im ProxMox Anpassungen an der VM vorgenommen haben, wird RaspberryMatic erstmalig gestartet.

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