Kostenlose Visualisierung für KNX und Homematic mit der Conrox COMMUNITY EDITION und dem Raspberry Pi |
Es gibt viele Dinge bei einem Smarthome, die oft zu Beginn vergessen werden oder vielen Einsteigern nicht bekannt sind. Ein Teil davon sind Präsenzmelder. Bei unserer Planung für mein eigenes Smarthome haben wir uns viele Fragen gestellt, wo Taster platziert werden, wie viele überhaupt benötigt werden, wo wir Leuchten platzieren, um für ausreichenden Licht zu sorgen und viele weitere Dinge. Immer wieder kommt von Freunden die Frage auf, ob der einzige Vorteil der ist, dass wir alles über eine App an und aus schalten können. Das kann ich ganz klar verneinen und hier kommt unter anderem auch der Steinel True Presence Melder ins Spiel.
WeiterlesenWas spricht für ein Smart Home mit KNX?
KNX ist kein eigener Hersteller, sondern ein Standard, auf den sich sehr viele verschiedene Hersteller verständigt haben. In der Dachorganisation der „KNX Association“ sind alle Mitglieder organisiert. Das können z.B. Gerätehersteller oder Softwarefirmen sein. Von dieser Organisation aus, werden die Standards festgelegt, an die sich jeder Hersteller zu halten hat, wenn er Geräte mit dem KNX / EIB Logo vertreiben will.
Dieser Standard hat den großen Vorteil, dass alle Geräte, die dieses Logo tragen, untereinander kompatibel sind. So kann Beispielweise ein ABB Aktor neben einem MDT Jalousienaktor eingebaut werden und beide Geräte können über einen KNX Taster von Jung angesteuert werden.
Diesen Vorteil wollen viele Bauherren nicht missen, da so z.B. die Auswahl der möglichen Aktoren / Sensoren / Schalter immens ist. Die Auswahl bei den Tastern reicht z.B. von Glastastern, die eingebaute Temperatur- / und Luftfeuchtigkeitsmesser haben bis hin zu Taster mit eingebautem Display. Der Vorteil hierbei ist, dass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist.
WeiterlesenHeute starte ich mit der neuen Serie „Hausbau mit KNX“ – in dieser Artikelserie, die aus mehreren Beiträgen bestehen wird, zeige ich Euch Schritt für Schritt, wie Ihr ein smartes Eigenheim mit KNX ausstattet. In dieser Serie wird es primär um KNX TP – also die drahtgebundene Busvariante (grünes EIN/KNX-Kabel) gehen. So eine Installation wird normalerweise bei einem Neubau durchgeführt und gestaltet sich bei einer Bestandsimmobilie sehr schwierig. Daher habe ich mich dazu entschieden hier zweigleisig zu fahren. Parallel zu dieser Serie hier werde ich eine weitere Serie von Artikel schreiben, die Euch zeigen wird, wie ein KNX-Projekt per Funk (KNX-RF) umgesetzt werden kann.
WeiterlesenWie in meinem letzten Artikel angekündigt kommt nun die versprochene Umsetzung.
WeiterlesenWir beschäftigen uns nun seit mehreren Monaten sehr intensiv mit dem Thema KNX und sind von der Auswahl der Hardware und den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben sehr begeistert. Niklas hat Euch z.B. letzte Woche gezeigt, wie Ihr ganz einfach KNX-Taster in eine bestehende Homematic Installation integrieren könnt, um so auf die komplette Auswahl der KNX Hardware zugreifen zu können. Es ist aber auch möglich, beide Systeme noch enger zu vernetzen. Beide Welten bieten sehr viele Möglichkeiten und wir wollen Euch zeigen, wie Ihr das beste aus beiden Welten vereinen könnt. Das kann z.B. eine KNX-Wetterstation sein, die in Homematic IP wired oder auch eine Homematic IP Funk Installation eingebunden wird.
WeiterlesenIn früheren Versionen wurde bemängelt, dass es nur eine KNX Linie pro Medium (TP, PL, RF IP) geben kann. Das hat sich in der aktuellen Version von ETS Inside geändert. Dennoch gibt es bei den Linien noch eine Einschränkung. Hauptlinien und Linien können nur bearbeiten und hinzugefügt werden, wenn zuvor ein Export aus der ETS5 erfolgt ist. Wer sein Smart Home komplett mit ETS Inside aufbauen will schaut an dieser Stelle leider in die Röhre.
WeiterlesenMit der aktuellen Version von ETS Inside ist es nun endlich möglich, ein vorhandenes ETS5 Projekt in die ETS Inside Umgebung zu exportieren. Der Export ist in wenigen Klicks vollzogen. So können wir z.B. unseren Kunden von smartfabrik einen Export vom Projekt bereitstellen, sodass diese dann kleine Änderungen mit der wesentlich günstigeren ETS Inside vollziehen können. Dabei werden alle Räume, Geräte und vor allem Gruppenadressen mit exportiert, sodass ein vollständiges Abbild in der ETS Inside vorhanden ist.
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