Vor wenigen Tagen habe ich Euch die DoorBird DS2101 FV vorgestellt. Bei diesem DoorBird Modell ist bereits einen Aussprung im Gehäuse vorhanden, um hier einen eKey Home FS UP I Sensor einzubauen. Doch wie genau das System aufgebaut wird und wie der Fingerprint Sensor mit der DoorBird kombiniert werden kann, zeige ich Euch in diesem Beitrag. Bei einem eKey-System ist es entscheidend, wie viele Sensoren ihr nutzen möchtet. Ich zeige Euch hier, wie Ihr die kostengünstigste Variante mit einer Tür und einem Fingerprint-Sensor in Kombination mit einer DoorBird Klingelanlage implementieren könnt.

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Der Homematic-IP-Dimmkompensator wird immer dann eingesetzt, wenn es bei LEDs zu einem Glimmen kommt, obwohl der Aktor (z.B. HmIPW-DRD3) das Leuchtmittel nicht ansteuern. Dieses Glimmen kommt sehr häufig durch induzierte Spannung in den Zuleitungen zum Leuchtmittel. Da LED bereits bei einen sehr geringen Strom anfangen zu Leuchten, kann dies zu ungewollten Effekten führen. Durch den HmIP-DC kann dieses Verhalten eliminiert werden. Der Kommpensator wird dabei direkt am Ausgang des Aktor angeschlossen.

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Da mich diese Frage schon sehr häufig erreicht hat und das Thema bei jeder Smart Home Planung aufkommt, will ich Euch heute zeigen, wie Ihr bei Eurem Smart Home ein elektronisches Türschloss ansteuern könnt. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, worauf muss ich achten, wenn ich mich für eine elektronische Öffnung entscheide? In diesem Artikel soll es nicht um die Mechanik der Tür gehen – sondern nur um die Vorraussetzungen, die für die integration in ein Smart Home vorhanden sein müssen.

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Ab sofort gibt es die smarte Klingel von eKey auch direkt mit einer Vorbereitung für einen eKey-Fingerprint Sensor. Im Grunde handelt es sich hierbei um die „normale“ DS2101 Türstation von DoorBird. Das Blech ist bei der DS2101 FV etwas verlängert worden und besitzt von Haus aus eine Fräsung, in die ein eKey Home FS UP I eingesetzt werden kann.

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Um die vielen privaten Anfragen und die möglichen Szenarien vorzustellen, fange ich heute mit einem kleinen Beispiel an. Wenn ihr gerne zuhause eure Haustüre überwachen möchtet, habe ich heute die passende Zusammenstellung für euch.

Wir werden euch mittels Node Red und dem bereits vorgestellten Alexa Node per Sprachausgabe, sowie Pushbenachrichtigung über Öffnungen informieren.

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EQ-3 hat heute offiziell den neuen Homematic IP WLAN Access Point vorgestellt. Original Text aus der eQ-3 Pressemitteilung: Homematic IP trennt sein Smart-Home-Gateway erstmals vom DSL-Router: Mit dem WLAN Access Point haben Kunden ab sofort die Möglichkeit, ihre zentrale Steuereinheit frei in den eigenen vier Wänden zu positionieren. Aufgrund seiner WLAN-Verbindung funktioniert der Access Point zuverlässig, ohne per Kabel an den DSL-Router angebunden zu sein. Das Produkt ist innerhalb von Sekunden installiert – und schon können die ersten Homematic IP Geräte angelernt werden. Dank seiner Flexibilität und Nutzerfreundlichkeit gelingt es dem WLAN Access Point, die Einstiegshürde ins Smart Home noch einmal deutlich zu senken. Das Produkt ist ab sofort einzeln oder im Starter Set Raumklima – WLAN erhältlich.

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Der hier vorgestellte sehr kompakte Schaltaktor für die Hutschienenmontage ist ein vielseitiger Ersatz für einen herkömmliche Treppenlicht-Zeitschalter oder Stromstoßschalter. Bei diesem Aktor handelt es sich einen Bausatz und er kann per Funk mit einer Vielzahl von Homematic IP Sendern gesteuert werden. Über eine HomeMatic Zentrale (CCUx, piVCCU oder RaspberryMatic lässt sich der Aktor konfigurieren und wie gewohnt steuern. Der potentialfreie Relaiskontakt des nur 1 TE breiten Geräts ist ebenfalls für ein Menge von Anwendungsbereichen nutzbar. Wie bei ELV Bausätzen leider üblich, wird es „erstmal“ keine Unterstützung des HomeMatic IP Access Point geben.

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Bei der Elektroplanung eines smarten Hauses muss man neben den „normalen“ Stromkabel auch die Signalkabel mit berücksichtigen und planen. Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr einen Homematic IP wired Schaltschrank mit LSA Leisten planen könnt. Je nach verwendetem System sind ist die Anzahl der Kabel, die dafür geplant werden müssen, sehr unterschiedlich. Bei einer reinen KNX Installation beschränken sich die Signalkabel im Grunde auf den Bus, der von Taster zu Taster und von Sensor zu Sensor gezogen wird. Bei einer reinen KNX Installation sind die Signalkabel eher übersichtlich – doch auch hier gibt es Fälle, in denen bei einer smarten Installation viele Signalkabel Y(St)Y-Leitungen anfallen. Wollt Ihr z.B. Fensterkonatkte vorsehen, sind diese meist nicht „intelligent“ und direkt mit dem Bus verbunden. Fenster werden sehr häufig mit potentialfreien Reed-Kontakten ausgestattet, die dann an eine binäre Baugruppe angeschlossen werden müssen, um den Zustand auswerten zu können.

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