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Nachdem ich das neue Funkmodul nun ca. 5 Tage im Dauertest habe, kann ich sagen, dass die Empfangs- und Sendeleistung des neuen Moduls etwas besser ist als die des alten Modus. Wenn man das neue Modul mit einem alten Modul mit angebauter Antenne vergleicht, dann liegen beide gleich auf. Ich kann natürlich keine Messungen durchführen. Als Referenz dient immer mein optischer Sensor am Briefkasten.

Diesen konnte ich mit meiner CCU2 nur bei offener Haustür erreichen, mit dem alte Funkmodul (mit Antenne) gab es wenige Servicemeldungen, beim neuen Charly sieht es hier ähnlich aus. Daher habe ich das neue Modul mit einer externen Antenne ausgerüstet – und siehe da, der Sensor ist seit 3 Tagen ohne Servicemeldung!

Das sind natürlich keine repräsentativen Messergebnisse, sondern rein subjektive Eindrücke. Richtige Messungen sind sehr schwierig durchzuführen und jedes Haus verhält sich sowieso anders. Geräte bei Fertighäusern oder Bauten mit einem sehr hohen Anteil an Rigips werden Funksignale sehr geschwächt. Doch soviel zur Theorie. Heute will ich Euch gerne zeigen, wie Ihr das neue Funkmodul Charly mit einer externen Antenne ausstatten könnt um den Empfang zu verbessern.

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Uns erreichen immer wieder Fragen worin die eigentlichen Unterschiede zwischen der Original CCU Firmware und der Raspberrymatic Firmware bestehen. Aus diesem Grund möchte ich euch mit diesem kurzen Artikel (Quick Tipp) eine Übersicht der exklusiven Features von Raspberrymatic, welche nicht in der CCU2/CCU3-Firmware verfügbar sind, vorstellen. Diese Information basiert auf der Dokumentation von Jens Maus und ich hoffe alle aktuellen Features aufgeführt und damit eure Fragen beantwortet zu haben.

Dank der piVCCU Lösung von Alex Reinert ist der Unterschied in der Hardware Nutzung weggefallen. Durch dieses Projekt ist auch die Original CCU2 Firmware auf schnelleren Plattformen nutzbar, was vorher nur mit Raspberrymatic möglich war.

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Das lange Warten ist vorbei ;-) Ab sofort sind alle Komponenten für CHARLY lieferbar! Noch heute morgen waren es 31 Wochen, doch nun ist alles verfügbar! Wer bei uns im Shop ein fertiges Gerät bestellt hat, kann dann auch mit der Lieferung in den nächsten Tagen rechnen.

Hier die Links zu den Komponenten:

Raspberry Pi3 Model B+

ELV Funk-Modulplatine CHARLY

ELV Steckernetzteil 5V 2,5A

ELV Gehäuse für Bausatz

 

Sowohl die neue CCU3 als auch der neue ELV-Baustz (Charly) ist dafür vorgesehen, mit einem externen 5V ELV-Netzteil betrieben zu werden. Das Netzteil hat eine Hohlbuchse und wird direkt an das neue Funkmodul angeschlossen. Die microUSB Buchse für die übliche Spannungsversorgung wird bei der CCU3 durch eine Abdeckung versperrt. Beim Gehäuse für den Charly Bausatz ist die 5V Buchse ebenfalls durch eine Abdeckung versperrt. Ist das neue Netzteil zwingend erforderlich oder kann die Spannungsversorgung wie gewohnt über den microUSB vom Pi erfolgen?

Ein Grund für das externe Netzteil ist die Güte der Spannungsversorgung. Durch ein schlechtes 5V microUSB-Netzteil kann die Leistung des Funkmoduls negativ beeinflusst werden. Beim alten Modul lag daher ein kleiner Ferritkern bei, um den das Versorgungskabel gewickelt werden sollte. Auf dem neuen Funkmodul ist eine Stabilisierung und Filterung vom Netzteil vorgesehen. So soll eine „sauberere“ Versorgung erzielt werden. Der Raspberry Pi wird dann „Rückwärts“ über die GPIO Pins mit Strom versorgt. Doch ist dies zwingend erforderlich? Weiterlesen

Mit dem Raspberry Pi 3 B oder alternativer Hardware (Asus Tinkerboard) und der neuen Funk-Modulplatine RPI-RF-MOD lässt sich schnell und einfach eine leistungsstarke Zentrale für die Smart Home Systeme Homematic und Homematic IP aufbauen. Als Basis für diese Zentrale dient die Offenlegung der CCU2-Software für alternative Hardware-Plattformen. Die Software wird als HM-OCCU-SDK zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise erhält der interessierte Anwender alle Tools zum Aufbau seiner individuellen Zentrale.

Quelle: ELV – * Durch den Einsatz von Raspberry Pi3 Modell B oder vergleichbare Plattformen – ** Im Vergleich zum Vorgänger-Modul HM-MOD-RPI-PCB

Viele von uns verwenden Heute bereits eine Raspberry Pi3 oder ein ASUS Tinkerboard um die in die Jahre gekommene CCU2 zu ersetzen. In diesem Artikel möchte ich euch beschreiben, wie die neue Funk-Modulplatine RPI-RF-MOD zusammen gelötet wird, sowie das dazu gehörende ELV CHARLY Gehäuse bestückt und zusammen gebaut wird. Die aktuelle RaspberryMatic Version 2.31.25.20180526 unterstützt bereits das neue Funkmodul. Auch piVCCU wird, sobald möglich dieses Funkmodul unterstützen. Somit hat der interessierte Anwender nicht nur die Wahl zwischen verschiedenen Hardware Plattformen, sondern auch die Möglichkeit seine Zentrale nach seinen Wünschen oder Anforderungen mit Software auszustatten.

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Heute habe ich ein sehr spannendes Thema für Euch. Es geht um selbst gebaute Sensoren, die sich, wie “normale” Sensoren einfach ohne Umweg an die CCU2 anlernen lassen. Das Schöne daran ist, dass die Kosten dafür sehr überschaubar sind und man selber Hand anlegen kann – wenn man denn will ;-) Das Projekt ist zusammen mit Alexander Reinert entstanden, der hierfür den passenden Input geliefert hat.

Was ist der Sinn und Zweck dieses Projekts? IoT ist in aller Munde und Bau von Sensoren und kleinen Platinen ist so einfach wie noch nie. Die Arduino-Plattform liefert zudem das passende Werkzeug, um solche Projekte ohne großen Aufwand umzusetzen. Ziel ist es, eine Platine zu schaffen, die zusammen mit einem schicken Gehäuse, nicht mehr viel mit den Sensoren gemein hat, die man aus manchen Bastelzimmern kennt. Das hier vorgestellte Modul soll die Plattform für unterschiedliche Sensoren bilden, die dann selber zusammengebaut werden können. Starten werden wir mit einem Sensor, der uns eine (sehr genaue!) Temperatur und Luftfeuchtigkeit liefert. Der Sensor arbeitet mit 2AA Batterien in einem flachen Gehäuse und lässt sich ganz einfach an einer CCU2 über Funk anmelden. Dort kann er dann wie jeder andere Sensor auch, abgefragt und ausgewertet werden.

Die Laufzeit der Batterie ist, je nach Funkempfang zwischen 1,5 und 3 Jahre ausgelegt. Dadurch ist der DIY-Sensor auch für den Alltag bestens geeignet. Die Kosten für den Sensor belaufen sich auf unter 25€! Weiterlesen

Seit langem geht die Frage durch alle Medien und Foren, wann kommt endlich eine Aussensirene von eQ-3. Diese Frage kann nun beantwortet werden. Es dauert nicht mehr lange und es wird eine eigene Aussensirene von eQ-3 geben. Dabei handelt es sich um ein Gerät aus der HomeMatic IP Serie, welches natürlich auch unter HomeMatic (CCUx, piVCCU und RaspberryMatic) verwendet werden kann. Ein Stromanschluss ist wohl nicht notwendig, da die Stromversorgung über ein Solarfeld erfolgen wird. Das Beste aber ist, das wir als User mitentscheiden können, wie die Sirene aussehen soll.

Mit der Entwicklung der Sirene wurde bereits begonnen und eQ-3 gibt der Community die Gelegenheit an einer Abstimmung zum Design teilzunehmen und somit über das Aussehen zu entscheiden. Bis zum 11.06.2018 könnt ihr via E-Mail an dieser Abstimmung teilnehmen und dadurch auch noch an einer Verlosung diverser Artikel teilnehmen.

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Auf unseren Artikel „Vergleich zwischen dem Homematic IP Access Point und der neuen Smart Home Zentrale CCU3“ haben wir viele Anfragen erhalten, ob wir einen ähnlichen Vergleich bitte auch für die HomeMatic CCU2 und die neue Smart Home Zentrale HomeMatic IP CCU3 erstellen können. Aus diesem Grund werde ich euch in diesem Artikel genau diesen Vergleich zur Verfügung stellen. Die CCU2 ist jetzt schon seit fünf Jahren im Einsatz und entsprechend in die Jahre gekommen ist die Hardware. Die neue CCU3 ist hardwaretechnisch auf dem aktuellen Stand und vor allem deutlich schneller.

Links: Homematic CCU2 – Rechts: Homematic IP CCU3        Quelle: ELV

In der CCU3 ist eine Raspberry Pi 3 B verbaut, die nach allen zur Verfügung stehenden Informationen zirka um den Faktor zehn schneller ist als eine CCU2. Hier habe ich einen Performance Vergleich CCU2 und Raspberry Pi 3 B durchgeführt und beschrieben. Es besteht aber aktuell noch kein akuter Handlungsbedarf von der CCU2 auf die CCU3 umzusteigen. EQ-3 hat auf dem Usertreffen 2018 versichert, das es die nächsten beiden Jahre noch Support für die CCU2 geben wird und auch regelmäßige Firmware Updates bereitgestellt werden.

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